 Verfasst am: 18. Nov 2016 22:27 Titel: |
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| Die Schritte dazu stehen im wesentlichen oben. Hast Du sie nachzuvollziehen versucht? Wo klemmt es, was sind Deine konkreten Fragen? |
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| Verfasst am: 18. Nov 2016 11:15 Titel: |
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| Ich weiß nicht genau, wie ich weitermachen soll. Wie ich letztendlich das x rausbekomme. | |
| Verfasst am: 18. Nov 2016 02:29 Titel: |
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| Welche Ergebnisse hast Du schon, welche Fragen bestehen noch? Hattest Du schon mit Extremwertaufgaben zu tu tun? |
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| Verfasst am: 17. Nov 2016 17:13 Titel: |
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| ich steh jetzt ein bisschen auf dem Schlauch. Ich hab für E(x), v(x) und p(x) die jeweiligen m's ersetzt damit Funktionen in abhängigkeit von x entstehen. Die habe ich dann abgeleitet. Und nu  |
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| Verfasst am: 16. Nov 2016 02:38 Titel: |
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PS Zur Vorgehensweise: Man sollte sich meines Erachtens etwas Zeit nehmen, um die Schreibweise dem Problem anzupassen. Hier gilt das Augenmerk einer Teilmasse, deshalb die sparsame Bezeichnung [m, v, E]. Gesucht ist das Verhältnis PPS Die naheliegenden militärischen Implikationen verkneife ich mir. |
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| Verfasst am: 14. Nov 2016 19:08 Titel: Ideale Massenverteilung Explosion |
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| Meine Frage: Hallo, ich könnte einen kleinen Anreiz für meine Hausaufgaben gebrauchen. Die Frage: Ein Projektil der Masse M und der Geschwindigkeit v=o explodiert in 2 Teile, die resultierende Energie ist E. Was ist die ideale Massenverteilung, dass für ein Bruchstück a) Ekin maximal wird, b) v maximal wird, c) der Impuls maximal wird. Tipp vom Prof: CMS Meine Ideen: Die Gesamtenergie der Explosion setzt sich aus den resultierenden Teileinergien EKin_1 und Ekin_2 zusammen. Wenn die kinetische Energie eines der beiden Bruchstücke maximal werden soll, muss die andere also möglichst klein sein. Da v ja von Ekin abhängt, und der Impuls von der Geschwindigkeit abhängt,ergibt sich für mich nur ein Ergebnis für alle drei Fälle: die eine Masse ist sehr groß (so groß wies möglich ist) und die andere so klein wie möglich....was denkt ihr? |
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