 Verfasst am: 13. Nov 2016 14:44 Titel: |
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Die parallelen Widerstände sind nicht infinitesimal klein, sondern unendlich groß. Ihre Kehrwerte sind die infinitesimal kleinen Leitwerte. Zeichne Dir mal einen Längsschnitt durch die Anordnung auf. Dann siehst Du's vermutlich selber. |
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| Verfasst am: 13. Nov 2016 13:04 Titel: |
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| Hallo, Danke für deine Hilfe! Ja, rechnerich ist das kein Problem. Ich tuh mich aber sehr schwer damit, mir das bildlich vorstellen zu können. Der Strom fließt hier im Kreis. Also von 0 bis 2*pi, da das Rohr der Länge nach aufgeschnitten ist. Also von der einen supraleitenden Folie bis zu der anderen supraleitenden Folie. Wie kommt man jetzt drauf, dass das infinitesmal kleine parallelgeschaltete R's sind ? Kannst du das eventuell nochmal genauer erklären? Vielen dank, und schönen Sonntag. |
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| Verfasst am: 12. Nov 2016 14:57 Titel: |
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Um diese Frage mal direkt zu beantworten: Dein Ansatz ist allerdings ein bisschen merkwürdig. Sicher ist doch, dass wobei die Feldstärke entlang einer Umfangslinie bei konstantem r konstant ist. Also Ferner gilt und deshalb Nach U/I auflösen: Das Integral findest Du alleine, oder? Du hättest Dir natürlich auch von Vornherein klarmachen können, dass es sich hier um die Parallelschaltung infinitesimal dünner Widerstände der Länge 2*pi*r und Querschnittsfläche l*dr handelt, wobei sich die Parallelschaltung von Widerständen über die Addition ihrer Leitwerte ergibt. Die Addition infinitesimal kleiner Elemente nennt man auch Integration. Also und damit |
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| Verfasst am: 11. Nov 2016 17:21 Titel: Zylinderrohr-Strom dreht in Phi Richtung |
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| Hallo, Ich komme mit folgender Aufgabe nicht richtig klar. Ich weiß nicht wie ich die angehen soll. Fangen wir mal ganz am Anfang an: Wie soll ich die Fläche angeben? Vielen dank lG |
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