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newsy
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:55    Titel:

Och Mensch Leute manchmal ist man echt verpeilt Haue / Kloppe / Schläge
Ich hatte die Gleichung für R schon einmal aufgeschrieben und dann doch in Richtung des Magnetfeldes weiterüberlegt. Wenn ich in meine GLeichung meine Werte einsetze und das ganze dann durch die mittlere Wicklungslänge teile bekomme ich natürlich meine 1792 Windungen. Also manchmal frag ich mich auch wieso ich mich so anstell. Nun ja danke euch beiden für die schnelle Hilfe.
GvC
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:39    Titel:

newsy hat Folgendes geschrieben:
... wobei ich ja wieder am R hängenbliebe ...


Schreib doch mal die Formel für R auf und setze in Deine Gleichung ein.
newsy
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:37    Titel:

Naja ich könnte ja wenn ich die Querschnittsfläche als Variable A betrachte beispielsweise den Strom durch den Leiter als schreiben, wobei J ja gegeben ist. Dann könnte ich ja auch weiterhin entweder mittels U=R*I umformen zu , wobei ich ja wieder am R hängenbliebe oder aber was sich ja dann in B einsetzen und nach N umstellen ließe. Trotzdem bekomm ich ja so aber nicht die Fläche raus oder?
GvC
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:36    Titel:

newsy hat Folgendes geschrieben:
Naja ich wollte halt über das Magnetfeld der Spule auf den magnetische Flussdichte schließen und davon auf die Windungszahl.


Das würde nicht funktionieren, denn Du kennst die Intensität des Magnetfeldes nicht. Die kann im vorliegenden Fall beliebig groß werden, je nachdem wie groß Du den Drahtquerschnitt wählst. Der ist für die hier vorliegende Aufgabe aber unerheblich, was Du selber herausfinden könntest, wenn Du dem Rat von Steffen Bühler folgen würdest.
newsy
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:27    Titel:

Naja ich wollte halt über das Magnetfeld der Spule auf den magnetische Flussdichte schließen und davon auf die Windungszahl. Vermutlich geht es ja auch auf eine andere Art und Weise das ganze zu lösen, nur war das halt meine einzige Idee. Grundgedanke war halt das der Strom ein Magnetfeld hervorruft und je mehr Windungen ich habe desto stärker ist dieses Feld. Wenn ich nun also die Stärke des Feldes heraus bekäme könnte ich ja auf die Windungszahl schließen, wenn ich die Feldstärke in Relation zur Stromdichte betrachte.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:24    Titel:

Stelle stattdessen eine Formel für den Strom durch den Draht auf und nenne den unbekannten Querschnitt dabei A. Kommst Du damit weiter?

Viele Grüße
Steffen
GvC
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:13    Titel:

newsy hat Folgendes geschrieben:
Was das Magnetfeld angeht. Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich doch ein Magnetfeld aus welches ja bei Spulen ausgenutzt wird ...


Das ist zwar richtig, aber was hat das mit dieser Aufgabe zu tun?
newsy
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 15:04    Titel:

Eine Spule aus Kupferdraht soll so gewickelt werden, dass an einer Gleichspannung von U=24V die Stromdichte im Draht ist. Die spezifische Leitfähigkeit von Kupfer beträgt . Man berechne die erforderliche Anzahl N der Windungen (N ganzzahlig wählen; die mittlere Windungslänge beträgt ).

Was das Magnetfeld angeht. Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich doch ein Magnetfeld aus welches ja bei Spulen ausgenutzt wird oder irre ich mich bereits dabei?
GvC
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 14:37    Titel:

Was hat diese Aufgabe denn mit dem Magnetfeld zu tun? Verrätst Du vielleicht mal die Aufgabenstellung im wortwörtlichen Originaltext?
newsy
BeitragVerfasst am: 10. Nov 2016 14:26    Titel: Berechnung der Windungszahl einer Spule

Meine Frage:
Hallo erstmal,
also ich bräuchte mal eure Hilfe bei einer Übungsaufgabe. Und zwar geht es darum bei einer gegebenen Gleichspannung von 24 V und einer spezifischen Leitungsfähigkeit eines Kupferdrahtes von 56m/Ohm*mm^2 diesen so zu wickeln, dass man auf eine Stromdichte von 5A/mm^2 im Draht kommt. Weiterhin ist noch die mittlere Windungslänge bekannt.


Meine Ideen:
Also mein Gedanke war durch die Beziehung: Stromdichte=spez.Leitfähigkeit*elektrischer(oder hier magnetische) Feldstärke die Feldstärke zu bestimmen und über , wobei ich noch irgendwo das R herbekommen müsste den Strom. Dann hätte ich versucht mittels der magnetischen Feldstärke die Flussdichte zu errechnen und die Formel nach N umszustellen. Vermutlich ist das aber verkehrt, nur will mir partout keine andere Variante einfallen da ja sämtliche Angaben zum Querschnitt fehlen. Wär schön wenn sich jemand erbarmen könnte, da ich grad ein kleines bisschen verzweifel.

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