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isi1
BeitragVerfasst am: 08. Nov 2016 19:01    Titel:

Mit einer Linienladung lässt sich das leicht durch Überlagerung rechnen, Kampi,
aber dann darf der Stab, auf dem die Ladung sitzt nicht leitend sein,
was eine ziemlich unrealistische Versuchsanordnung ist.
Wenn der Stab leitend ist, wird sich die Ladung stark nach den Enden des Stabes orientieren, was die Geschichte erheblich komplizierter macht. In 'Theoretischer Elektrotechnik' wird dieser Fall als Standardaufgabe behandelt (s. z.B. Küpfmüller oder Sommerfeld).
Kampi
BeitragVerfasst am: 08. Nov 2016 11:14    Titel: Elektrisches Potential einer Linienladung

Hallo zusammen,

im E-Techniktutorium sollen wir folgende Aufgabe rechnen:

Gegeben ist eine Linienladung λ, welche auf einer Geraden liegt (siehe Abbildung). Gesucht ist das elektrische Potential φ(x, y).

Mein Ansatz ist der folgende (siehe Skizze)...
Dazu platziere ich eine Probeladung in dem Punkt und schaue mir das Potential zwischen der Probeladung und einer kleinen Ladung dq der Linienladung an:


Ist dieser Ansatz korrekt und muss ich, und wenn ja wie, den eingezeichneten Winkel α mit berücksichtigen (ich denke mal ja, aber ich weiß nicht wie). grübelnd

Würde mich auch über den ein oder anderen Tipp wie man an so eine Aufgabe herangeht freuen, weil im Moment ist das Verständnis noch nicht so groß. Hilfe

Ich danke schon mal im Vorfeld.

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