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TomS |
Verfasst am: 06. Nov 2016 11:22 Titel: |
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Vivado hat Folgendes geschrieben: | warum ausgerechnet eine auslaufende Kugelwelle?
| Kugelwellen bilden ebenfalls einen vollständigen Satz von Lösungen des freien Hamiltonoperators. Und sie sind der Symmetrie des Problems, nämlich einem rotationsymmetrischen Streuzentrum bzw. Potential, angepasst. |
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Vivado |
Verfasst am: 05. Nov 2016 22:57 Titel: |
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Ja das ist klar, aber warum ausgerechnet eine auslaufende Kugelwelle? Der erste Term ist im Prinzip der Anfangszustan und ist damit festgelegt. Für große r muss der Zustand wieder Eiegenzustand zum freien Hamiltonoperator sein. Wegen der Energieerhaltung sollte er im allg. eine beliebige Superpositionen von ebenen Wellen mit zur einfallenden Welle gleicjem Betrag des Wellenvektors sein. Warum also speziell eine Kugelwelle? |
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franz |
Verfasst am: 05. Nov 2016 21:35 Titel: Re: Sommerfeldsche Randbedingung |
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Gefühlsmäßig würde ich den ersten Term als einlaufende ebene Welle interpretieren und den zweiten als vom Streuwinkel modifizierte, auslaufende Kugelwelle.
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Vivado |
Verfasst am: 05. Nov 2016 20:08 Titel: Sommerfeldsche Randbedingung |
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Meine Frage: Nach der Sommerfeldschen Randbedingung gilt für die Wellenfunktion eines einzelnen Teilchens bei elastischer Streuung an einem fixen Target für großes r
Lässt sich das irgendwie begründen (speziell der zweite Term)?
Meine Ideen: Leider nein |
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