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VeryApe |
Verfasst am: 04. Nov 2016 08:18 Titel: |
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Zitat: | sei L kleiner wie x, so ist die Behauptung, dass die Lösung beim Minimum von T(x) ist, nicht als Lösungsvariante verwendbar, da die Lösung dieser Berechnung nicht im Lösungsbereich der Aufgabe liegt, wenn L=5cm ist.
| der Mathematik ist es relativ egal, ob hier physikalisch werte ausgeschlossen werden. Fakt ist L bewirkt nur eine Ursprungsverschiebung der Funktion T(X). Die Kurve ist für jedes L gleich und auch der x Wert des Minimumwert für T(x). T(x) wäre dann halt negativ und physikalisch ungültig. Fakt ist das diese Funktion T(x) für den Bereich x<=L richtige Lösungen ausspuckt Fakt ist das diese Funktion T(x) mathematisch für den Bereich darüber hinaus auch wenn er physikalisch nicht gültig ist, denselben minimum Wert ausspuckt. Nochmal was bedeutet es wenn es ein Minimum gibt. Die Funktion T(x) fällt und steigt wieder. Was bedeutet das für alle x kleiner h / wurzel 3 und damit auch für alle die im gültigen Bereich liegen. Was bedeutet es wenn eine Funktion fällt? Steigung positiv? negativ? schreib doch die Steigungsfunktion hin die ist doch auch gültig für x<=L. wann ist sie positiv wann ist sie negativ.??? |
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manuel459 |
Verfasst am: 03. Nov 2016 23:41 Titel: |
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thx2 hat Folgendes geschrieben: | manuel459 hat Folgendes geschrieben: | die Rampe müsste flacher sein? kannst du mir verraten wie das mit dem x>L zu tun hat? | Eher wenig würde ich sagen | ich wär heilfroh wenn mir jemand bei der interpretation helfen könnte, den rest habe ich ja verstanden! |
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thx2 |
Verfasst am: 03. Nov 2016 23:34 Titel: |
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manuel459 hat Folgendes geschrieben: | die Rampe müsste flacher sein? kannst du mir verraten wie das mit dem x>L zu tun hat? | Eher wenig würde ich sagen |
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manuel459 |
Verfasst am: 03. Nov 2016 23:26 Titel: |
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thx2 hat Folgendes geschrieben: | Zusatzüberlegung Was kommt heraus wenn beim Übergang zwischen Rampe und Ebene nur der horizontale Geschwindigkeitsanteil erhalten bleibt | die Rampe müsste flacher sein? kannst du mir verraten wie das mit dem x>L zu tun hat? |
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thx2 |
Verfasst am: 03. Nov 2016 23:13 Titel: |
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Zusatzüberlegung Was kommt heraus wenn beim Übergang zwischen Rampe und Ebene nur der horizontale Geschwindigkeitsanteil erhalten bleibt |
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manuel459 |
Verfasst am: 03. Nov 2016 22:22 Titel: |
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VeryApe hat Folgendes geschrieben: | Wenn es ein Minimum gibt muß die steigung des Graphen T(x) fallen und nach den Minimum wieder steigen sonst gibts ja kein minimum, was bedeutet das. | so ist es ja auch, der Tiefpunkt der Funktion T(x) ist bei x=10cm. Das x ist aber nur von h abhängig... sei L kleiner wie x, so ist die Behauptung, dass die Lösung beim Minimum von T(x) ist, nicht als Lösungsvariante verwendbar, da die Lösung dieser Berechnung nicht im Lösungsbereich der Aufgabe liegt, wenn L=5cm ist. Inwiefern das nun zu Interpretieren ist, ist für mich das große Fragezeichen... feststeht aber: im Falle x=L, gibt es keinen horizontal-Teil mehr, darunter werden die Lösungen unlogisch, trotzdem müsste es auch für L<x eine Lösung für die kürzeste Zeit geben. Am logischsten erscheint, ab dem Punkt L=x, gibt es keinen Horizontalteil mehr, also ist ab dem Punkt x immer =L, eine Begründung warum das so ist, ist schwer zu formulieren, auch wenn es logisch scheint. |
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VeryApe |
Verfasst am: 02. Nov 2016 08:22 Titel: |
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Wenn es ein Minimum gibt muß die steigung des Graphen T(x) fallen und nach den Minimum wieder steigen sonst gibts ja kein minimum, was bedeutet das. |
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manuel459 |
Verfasst am: 31. Okt 2016 21:42 Titel: |
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inwiefern kann man diese aussage beweisen? weiß leider nicht konkret auf was du hinaus willst ... |
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jh8979 |
Verfasst am: 30. Okt 2016 11:46 Titel: Re: Ideale Rampe - Extremwertaufgabe |
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manuel459 hat Folgendes geschrieben: | ok dann lass ich mich mal von der Mathematik überzeugen ^^ und schalte mein Hirn bisschen zurück. | Mein Punkt ist gerade, dass Du dies nicht musst, sondern dass es eine einfache physikalische Erklärung gibt wieso die Länge L (für grosse L) egal ist.
Zitat: | Ich hätte das jetzt so interpretiert, dass unter L=10cm es einfach nur eine Rampe gibt mit der Länge x=L und keine horizontale, diese Behauptung steht aber auf wackeligen beinen... hast du da eine Idee?
| Das könntest Du ja sogar Begründen (in Worten oder mit einer Rechnung). |
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manuel459 |
Verfasst am: 30. Okt 2016 11:19 Titel: Re: Ideale Rampe - Extremwertaufgabe |
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jh8979 hat Folgendes geschrieben: | manuel459 hat Folgendes geschrieben: | demnach wäre x nur von h abhängig, sollte es nicht auch von L abhängig sein?
| Nein, sollte es nicht (solange L länger ist als h/√3), denn auf der horizontalen hat das Auto immer dieselbe Geschwindigkeit, egal in welchem Winkel die Rampe vorher angestellt war. PS: | ok dann lass ich mich mal von der Mathematik überzeugen ^^ und schalte mein Hirn bisschen zurück. bei e) erhalte ich also ein x von h=17,3cm von x=10cm... die Fragestellung lautet nun, was ist bei L=1m und L=5cm... erstes ist klar, da ist die Rampe eben 10cm lang... aber beim zweiten? Ich hätte das jetzt so interpretiert, dass unter L=10cm es einfach nur eine Rampe gibt mit der Länge x=L und keine horizontale, diese Behauptung steht aber auf wackeligen beinen... hast du da eine Idee? lg Manuel |
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jh8979 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 20:39 Titel: Re: Ideale Rampe - Extremwertaufgabe |
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manuel459 hat Folgendes geschrieben: | demnach wäre x nur von h abhängig, sollte es nicht auch von L abhängig sein?
| Nein, sollte es nicht (solange L länger ist als h/√3), denn auf der horizontalen hat das Auto immer dieselbe Geschwindigkeit, egal in welchem Winkel die Rampe vorher angestellt war. PS: |
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VeryApe |
Verfasst am: 29. Okt 2016 20:17 Titel: |
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Ich erhalte zwar keine Winkelverschachtelte Gleichung, aber mit dT/dx=0 genau dasselbe wie du plus ->minimum
Zitat: | demnach wäre x nur von h abhängig, sollte es nicht auch von L abhängig sein? | könnte man meinen, die Mathematik zeigt das es anscheinend nicht so ist. |
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manuel459 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 16:16 Titel: Ideale Rampe - Extremwertaufgabe |
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Hi Leute, zum angehängten Beispiel hätte ich folgende Frage: es ergibt sich bei mir darf ich diese Extremwertaufgabe nach x lösen? schließlich ist x gewissermaßen dadurch begrenzt, welchen Wert L hat. beim Lösen der Extremwertaufgabe nach x fallen dann eben die Terme wo L und h drin sind größtenteils weg, da sie als konstante behandelt werden. demnach wäre x nur von h abhängig, sollte es nicht auch von L abhängig sein? Danke und lg Manuel |
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