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thx2 |
Verfasst am: 30. Okt 2016 10:03 Titel: |
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Random hat Folgendes geschrieben: | Kann man sowas nicht genauer machen?
| Mit linearer Regression
Random hat Folgendes geschrieben: | Oder ist das so, dass mein Schwingungssystem nie 100% Exponentiell abklingen kann, d.h. so eine nach den Amplitudenmaxima abklingende Funktion ist gar ned definiert bzw. gibt es nicht?
| Es gibt noch die Lagerreibung und die Wirbelstrombremse arbeitet sich auch nicht so exakt
Random hat Folgendes geschrieben: | Und was ist mit Aufgabe2 gemeint? | Amplitudenwerte logarithmieren |
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Random |
Verfasst am: 29. Okt 2016 21:50 Titel: |
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Hm ja, ist halt ungenau. Kann man sowas nicht genauer machen? Oder ist das so, dass mein Schwingungssystem nie 100% Exponentiell abklingen kann, d.h. so eine nach den Amplitudenmaxima abklingende Funktion ist gar ned definiert bzw. gibt es nicht? Und was ist mit Aufgabe2 gemeint? |
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thx2 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 19:44 Titel: |
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wenn tx=t1 dann ist Ax=A1 also
da kann man jetzt die 100mm dazuaddieren
es ist aber so,dass man die Funktion
bisher nur mit einfachen Mitteln gesucht hat und deshalb darf man keine allzugroße Genauigkeit erwarten die gibt es aber meistens sowieso nicht |
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Random |
Verfasst am: 29. Okt 2016 19:08 Titel: |
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Danke für die Antwort. Aber es hat sich ned viel geändert. Die Kurve passt sich nie an die Peaks an. Jetzt habe ich gewählt. Also Amplitude bei 183 und 145 (100 vorher abgezogen). (Wenn ich mit 183mm das mache, ändert es auch nix) Warum funktioniert das nicht so wie man denkt? Und ich bezweifle, dass das Programm Origin Pro 2016 falsch zeichnet :?. |
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thx2 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 17:40 Titel: |
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1 und 2 bedeutet nicht,dass die beiden Hochpunkte nebeneinanderliegen müssen Im Gegenteil Sie sollte weit auseinanderliegen (aber nicht zu weit nach rechts gehen wegen der Ungenauigkeit) Ich habe zB 1s 184mm und 11.5s 45mm ich habe die 100mm abgezogen (ist besser)
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Random |
Verfasst am: 29. Okt 2016 15:42 Titel: |
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Genau, es ist eine Wirbelstromdämpfung. Danke. Die Aufgabe ist noch immerdieselbe, ja:
Random hat Folgendes geschrieben: | 1. Bestimmen Sie die Dämpfungskonstante aus der zeitlichen Abnahme der Amplitudenmaxima. 2. Zeichnen Sie die Amplitudenwerte in ein einfach-logarithmischens Papier und bestimmen Sie die Dämpfungskonstante aus der Steigung der Geraden. ? | Denke, dass es sich bei Nr. 1 einfach um das Finden einer Exponentialfunktion handelt, die auch bei 100 ausklingt und eben schön auf die Peaks passt. Ich bin jetzt nach deinen Vorschlägen vorgegangen: Die ersten beiden positiven Peaks lauten: 283.8mm bei t=0,98s 259.8mm bei t=2,46s Die Abklingkonstante Also müsste meine errechnete Exponentialfunktion lauten: Die Funktion habe ich dann wieder mit dem Programm hinzugefügt und es kommt folgendes Bild raus: siehe Anhang Wie man sieht, passt die Exponentialfunktion noch immer nicht genau auf die Peaks rauf. Waurum nicht? |
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thx2 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 13:05 Titel: |
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Random hat Folgendes geschrieben: | Ja aber wie man sieht, liegt doch die Exponentialfunktion genau an?
| Ich war bisher aufgrund dieser Formel
der Meinung,dass hier folgende Dämpfung vorliegt (Wirbelstrom?)
Ist das so? Wenn ja kann man nicht irgend eine Exponentialfunktion nehmen sondern nur die,die ich hingeschrieben habe
Random hat Folgendes geschrieben: | Oder sollte diese Exponentialfunktion genau bei y=100mm ausklingen?
| Wenn es sich um die Standardaufgabe handelt Ja
Random hat Folgendes geschrieben: | Denn wie es aussieht klingt diese bei Null aus. | diese
klingt bei -90.6 aus Am besten nochmal die ganze Aufgabe hinschreiben |
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Random |
Verfasst am: 29. Okt 2016 11:28 Titel: |
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Ja aber wie man sieht, liegt doch die Exponentialfunktion genau an? Oder sollte diese Exponentialfunktion genau bei y=100mm ausklingen? Denn wie es aussieht klingt diese bei Null aus. |
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thx2 |
Verfasst am: 29. Okt 2016 09:26 Titel: Re: Dämpfungskonstante und -koeffizient bestimmen |
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Random hat Folgendes geschrieben: | Aber wir sehen ja im 2. Teil die gedämpfte Schwingung und ich hab mir die Peaks, also Hochpunkte, rausgesucht und diese verbunden. Das Programm hat mir dann die oben geschriebene Exponentialfunktion ausgegeben. Die Exp-Funktion lautet:
| gesucht wird eine Grenzkurve der Form
dazu muss man von den gegebenen Werten 100mm abziehen wenn du die 100mm nicht abziehst müsste so etwas
herauskommen Aber keine -90.6mm Vielleicht hat man in der Aufgabe nur eine sehr ungenaue Exponentialfunktion |
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Random |
Verfasst am: 29. Okt 2016 08:20 Titel: |
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Hmm ok danke. Aber wir sehen ja im 2. Teil die gedämpfte Schwingung und ich hab mir die Peaks, also Hochpunkte, rausgesucht und diese verbunden. Das Programm hat mir dann die oben geschriebene Exponentialfunktion ausgegeben. Dann müsste doch die "Steigung" der EXP-Fkt. -1/22 sein, oder nicht? Also wie k die Steigung von e^kx wäre. Und -1/22 wäre dann mein Dämpfungskoeffizient. Funktioniert das so? |
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thx2 |
Verfasst am: 28. Okt 2016 23:33 Titel: |
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Die Aufgabe ist etwas irreführend Die Scheibe wurde um 100mm ausgelenkt und dann der Startpunkt auf Null gesetzt Diese 100mm muss man aber bei der Berechnung wieder abziehen Aus dem 1.Bild nimmt man 2 Punkte und dann wie üblich
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Random |
Verfasst am: 28. Okt 2016 23:08 Titel: |
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Verstehe, danke. 1. Okay, d.h wenn ich die Amplituden einfach logarithmisch darstelle auf der y-Achse, dann ergibt die Steigung meine Dämpfungskonstante? 2. Ist aber jetzt -1/22=-0,0454545 auch meine Dämpfungskonstante? (Ja sry, ich habe das - vergessen, oder was meintest du @franz?) |
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franz |
Verfasst am: 28. Okt 2016 20:52 Titel: Re: Dämpfungskonstante und -koeffizient bestimmen |
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Random hat Folgendes geschrieben: |  |  |
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Auwi |
Verfasst am: 28. Okt 2016 20:24 Titel: |
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Ich meine:
Das ganze kann man sicher auch logarithmisch über viele Amplituden "mitteln", das dürfte dann die "Steigung" dieser Funktion sein. Auch die Kreisfrequenz der gedämpften Schwingung hängt von "delta" ab. Meines Wissens gilt für sie:
= Kreisfrequenz der ungedämpften Schwingung (Fehler in der ersten Formel beseitigt, vergessen, durch T zu dividieren) |
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Random |
Verfasst am: 28. Okt 2016 17:00 Titel: |
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Danke, stimmt. Die Aufgabe ist nämlich: 1. Bestimmen Sie die Dämpfungskonstante aus der zeitlichen Abnahme der Amplitudenmaxima. 2. Zeichnen Sie die Amplitudenwerte in ein einfach-logarithmischens Papier und bestimmen Sie die Dämpfungskonstante aus der Steigung der Geraden. Aufgabe2 wäre ja, was du erwähnt hast. Aber wie geht Aufgabe1? So wie ich es erläutert habe? |
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Auwi |
Verfasst am: 28. Okt 2016 16:40 Titel: |
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Vielleich ist das logarithmische Dekretment die passende Größe... |
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Random |
Verfasst am: 28. Okt 2016 16:31 Titel: Dämpfungskonstante und -koeffizient bestimmen |
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Hey Leute, ich will die Dämpfungskontante eines Drehschwingungssystem bestimmen. Die Dämpfungskonstante ist ja wobei \alpha der Dämpfungskoeffizient und I das Tragheitsmoment des drehendend Körper(Scheibe) ist. Der Dämpfungskoeffizient ist meine einzig unbekannte Größe, aber ich bin mir nicht sicher wie ich die bestimmen kann. Ich bin folgendermaßen vorgegangen: Ich habe mir die abklingende Schwingung zeichnen lassen und alle Hochpunkte(1. Bild) aufzeichnen und exponentiell annähern lassen. Anschließend habe ich diese Exp-Funktion zur abklingenden Schwingung hinzugefügt(2. Bild). Die Exp-Funktion lautet: Ist der Dämpfungskoeffizient dann einfach ? Ist das damit gemeint? Dann halt noch einfach einseitzen un die Dämpfungskonstante berechnen. Gruß Random |
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