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franz
BeitragVerfasst am: 04. Okt 2016 00:06    Titel:

Die Vorgehensweise in groben Zügen anhand des Zylinders (mit R, H, A_G, A_M, M und Q).

Der Mantel trägt die Ladung , jeder Mantelstreifen parallel zur Achse einen entsprechenden Ladungsanteil . Durch die Rotation wird diese Ladung zu einem Kreisstrom beziehungsweise Magnetmoment

Dann den Drehimpuls des rotierenden Vollzylinders aufschreiben und mit verknüpfen (über ), ergibt g.
Trixi
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2016 19:37    Titel:

Hallo! Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das tut mir natürlich leid! Ich hatte vergessen die [Latex]- Befehle zu benutzen. Ich hoffe, so ist es besser leserlich.
Lg Patricia
franz
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2016 19:24    Titel: Re: "Gyromagnetischer Faktor klassisch"

Willkommen im Forum Trixi! smile

Nur eine Bitte: Dein Text würde deutlich gewinnen, wenn man ihn lesen könnte.
Vielleicht editierst Du ihn nochmal und kontrollierst die Darstellung mit "Vorschau"?
Trixinochmal
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2016 19:14    Titel:

Die Fragezeichen entsprechen einem My smile
Trixi
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2016 19:11    Titel: "Gyromagnetischer Faktor klassisch"

Meine Frage:
Hallo. Ich soll eine Aufgabe zum Thema Gyromagnetischer Faktor lösen, komme aber leider nicht weit. Sie lautet:

Wenn in einem klassischen System das Verhältnis der Ladung zur Masse nicht überall gleich ist, kann das magnetische Moment ausgedrückt werden durch
Darin ist Q die Gesamtladung, L der Drehimpuls und m die Gesamtmasse; ferner ist i.a.
a) Berechnen Sie g für einen massiven Zylinder, der um seine Achse rotiert und dessen Ladung gleichmäßig auf der Mantelfläche verteilt ist.
b) Berechnen Sie g für eine rotierende massive Kugel, bei der die Ladung gleichmäßig auf dem Äquator verteilt ist.
c) Wenn ein Elektron als Teilchen aufgefasst wird, folgt aus Streuexperimenten eine obere
Abschätzung seines Radius von ca. 2,8·10-15 m ("klassischer Elektronenradius"). Wie groß wäre dann für eine Form und Ladungsverteilung wie im Fall (a) die
"Bahngeschwindigkeit" der den Strom bildenden Ladung? Das magnetische Spinmoment sei



Meine Ideen:
Schon bei Teilaufgabe a) hänge ich. Bis jetz sieht das Ganze bei mir so aus:


(Wobei das x in der letzten Zeile ein Kreuzprodukt ist.)

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen:(
lg Trixi

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