 Verfasst am: 16. Aug 2016 14:37 Titel: |
|||
Danke  Wieder was gelernt  |
|||
| Verfasst am: 16. Aug 2016 14:01 Titel: |
|||||
Sehr schön franz! Ja ich denke es ist auch gut, falls andere User diesselbe Frage haben. |
|||||
| Verfasst am: 16. Aug 2016 08:38 Titel: |
|||
| OT Entschuldigung für die Bagatelle (es ging mir bloß um das spätere Wiederfinden)!
Ich habe mal aus Spaß den Titel eines alten threads von mir geändert: Man geht auf den allerersten (quasi auslösenden) Beitrag, editiert der Titel und sendet ab. |
|||
| Verfasst am: 15. Aug 2016 23:27 Titel: |
|||||
Ja ich glaube auch, dass man da nichts tun kann. Aber ich habe mal nachgefragt. Wäre an sich ja schon sinnvoll, wenn man das abändern könnte. Andererseits nehme ich an, dass schon andere danach gefragt haben. |
|||||
| Verfasst am: 15. Aug 2016 22:54 Titel: |
|
| Vorgehensweise in der Praxis (zu Frage 1): Da die Dicke von λ/4-Plättchen im Allgemeinen sehr gering ist, sind sie eher weniger praktikabel. Für Kalkspat mit no = 1.658 und ne = 1.486, d.h. δn = 0.172 ergibt sich die Dicke für eine Wellenlänge von λ = 500 nm zu d = λ/4 · δn = 1.45λ ~ 0.73µm. Die Plättchen sind deshalb sehr zerbrechlich. Um größere Dicken - und somit mehr Stabilität - zu erreichen, sollte man in der Praxis Materialien mit sehr kleinem δn oder höhere Ordnungen (Phasenunterschied von (2m+1)π/2) verwenden. |
|
| Verfasst am: 15. Aug 2016 22:47 Titel: |
|||
Wenn ich mich nicht irre, lässt sich der Titel nicht mehr ändern (auch nicht von uns Moderatoren). Da müssen wir jetzt halt mit leben |
|||
| Verfasst am: 15. Aug 2016 22:41 Titel: |
|
| Hallo franz, erstmal danke für die alternative Berechnung der Dicke und für den link - sehe sofort nach. Bei der Überschrift hat scheinbar mal wieder die Tastatur gehangen...ich habe auf den Titel geklickt, komme aber nur zu dem Forum. Weißt du, wie man den Titel ändern kann? |
|
| Verfasst am: 15. Aug 2016 19:42 Titel: |
|
| Läßt sich die Überschrift noch ändern: lambda/4 - Plättchen o.ä.? 1) Die minimale Dicke müßte stimmen PS Interessante Lektüre, die auch auf die praktische Seite von Frage 1 eingeht, S.115. |
|
| Verfasst am: 15. Aug 2016 14:00 Titel: |
|
| zu 1) Die Strahlen brauchen für den Durchgang durch die Platte Stimmt das ? Bei der Nummer 2 habe ich keine Ahnung, wie ich vorgehen soll und was überhaupt verlangt wird. 3) Das eingestrahlte Licht muss linear polarisiert sein. |
|
| Verfasst am: 15. Aug 2016 13:50 Titel: Lambda/4-Plättchen-Polarisation |
|
| Meine Frage: 1) Berechne die minimale Dicke einer "Lambda 4 - Platte", die aus Kaliumdihydrogenphosphat besteht. Brechungsindizes: n_0= 1,5095 , n_e= 1,4684 (Lambda= 589 nm). Ist diese Dicke praktikabel? Wie geht man in der Praxis sinnvollerweise vor? 2) Wie ist die Polarisation des transmittierten Lichts beschaffen, wenn das eingestrahlte Licht in den Richtungen linear polarisiert ist, die durch n_0 bzw. n_edefiniert sind? 3) Welche Polarisation muss das eingestrahlte Licht bestizen, damit nach Transmission zirkular polarisiertes Licht entsteht? Meine Ideen: zu 1) Nein, diese Dicke ist nicht praktikabel. Die Idee des Plättchens ist, dass o und e Strahl nach dem Durchgang genau einen Gangunterschied von Lambda/4 haben. Das entspricht einem Phasenunterschied von Pi/2. |
|