 Verfasst am: 16. März 2006 22:39 Titel: |
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Sorry: meinte natürlich eine Schraube ... Spirale ist ja eher zweidimensional |
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| Verfasst am: 16. März 2006 08:41 Titel: |
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Ah okay danke ! Das macht mich dann etwas weniger verrückt  ... |
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| Verfasst am: 16. März 2006 00:48 Titel: |
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| Um die Aufgabe zu lösen, soll man im ersten Teil vermutlich auch angeben, wie groß der Radius der Bahnkurve ist, also den Radius in Abhängigkeit von Ladung, Geschwindigkeit, Magnetfeld und Masse des Teilchens angeben. Und im zweiten Teil sollte man vermutlich auch den Radius der Schraubenbahn und deren Ganghöhe (das ist der Abstand zweier Punkte nach einer vollen Drehung um 360° auf der Schraubenbahn) angeben. Beides hängt von dem Winkel ab, den Geschwindigkeit und Magnetfeld zueinander bilden. |
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| Verfasst am: 15. März 2006 21:23 Titel: |
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| Die Geschwindigkeitskomponente in Feldrichtung bleibt gleich, da niemals eine Kraft in Feldrichtung wirken kann. Daher ist die allgemeine Bewegung eine Kreisbewegung mit überlagerter, gleichförmiger Geschwindigkeit in Feldrichtung. Das ist eine Spirale ! | |
| Verfasst am: 15. März 2006 21:00 Titel: Bahnkurve eines Teilchens |
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| Hallo ihr, ich hab eine Frage, wie ich eine Frage in meiner KLausur HÄTTe beantworten sollen .. haha. 5a) Geben sie die Bahnkurve eines elektrisch geladenen TEilchens in einem homogenen Magnetfeld an ! DIe geschwindigkeit v sei in allen Zeiten senkrecht zum Feld 5b) GEben sie nun die Bahnkurve an für den Fall dass v nicht mehr senkrecht zu b ist Also bei a wirkt ja dann das Magnetfeld als Zentripetalkraft und zwingt das Teilchen auf eine Kreiskurve, und wäre das schon eine Antwort auf die Frage oder ist das zu unpräzise ? und wie beschreib ich die Bahnkurve in Teil b ? F ist ja trotzdem die Lorenzkraft.. ist die Bahnkurve dann s(t)=1/2(F/m)t^2+v0(t)+(s0) , oder was hab ich darunter zu verstehen ?? merrrci ! |
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