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Semikolon
BeitragVerfasst am: 15. Jun 2016 22:27    Titel:

Vielen Dank smile Das hat mir sehr weitergeholfen
jh8979
BeitragVerfasst am: 15. Jun 2016 22:23    Titel: Re: Verständnisprobleme, Raumladungs- und Oberflächenladungs

Mach mal das hier:
jh8979 hat Folgendes geschrieben:

Guck ich mal wo die beiden Funktionen jeweils Null sind.

Das sollte Dir ein wenig weiterhelfen. Guck Dir auch mal die Heaviside-Theta-Funktion an.

Wenn euch das immer noch nicht weiterhilft: Versucht die Ladungsdichte erst einmal stückweise zu definieren,d.h. wenn r>R gilt xxx, etc. Wenn das erstmal richtig ist, kann man es stück für stück in Funktionen (bzw Distributionen) uebersetzen
Semikolon
BeitragVerfasst am: 15. Jun 2016 22:16    Titel:

Vielen Dank für die rasche Antwort. Ich glaube es wäre gut, anzumerken, dass wir (Kommilitonen und ich ) leider Quereinsteiger ins zweite Semester sind und deshalb noch sehr wenig Erfahrung bezüglich der Materie haben Augenzwinkern
Wie könnte denn eine mögliche Ladungsdichte einer Kreisfläche aussehen ?
jh8979
BeitragVerfasst am: 15. Jun 2016 21:59    Titel: Re: Verständnisprobleme, Raumladungs- und Oberflächenladungs

Semikolon hat Folgendes geschrieben:
die "warum genau so?" Frage konnte leider nicht beantwortet werden

Sollte sie aber. Keiner der beiden Ansätze beschreibt eine Kreisfläche. Eins ist ein Zylindermantel, das andre ein Kreisring.

Guck ich mal wo die beiden Funktionen jeweils Null sind.
Semikolon
BeitragVerfasst am: 15. Jun 2016 21:45    Titel: Verständnisprobleme, Raumladungs- und Oberflächenladungsdich

Meine Frage:
Einen schönen guten Abend,
ich bin heute das erste Mal hier im Forum und hoffe dass ich mich nicht jetzt schon mit zu elementaren Fragen unbeliebt mache, aber ich habe noch deutliche Probleme bei der richtigen Herangehensweise bezüglich der Bestimmung von Ladungsdichten ;D

Wenn aus einer gegebenen Anordnung von Punktladungen eine Raumladungsdichte bestimmt werden sollte, benutzte ich meist diese Formel:



wenn ich nun aber, beispielsweise eine infinitesimal dicke Kreisfläche, auf der eine vorgegebene Ladung Q homogen auf der Fläche verteilt ist, gegeben ist, bin ich ein wenig verwirrt...
Ich habe mehrere Möglichkeiten im Netz entdeckt, wie man eine solche Fläche darstellen kann, allerdings verstehe ich nicht, wann nach einer Lächenladungsdichte, und wann nach einer Raumladungsdichte gefragt ist. Für die genannte Kreisfläche mit dem Radius R hätte ich zwei Ansätze, bin aber sehr verwirrt, bezüglich deren Richtigkeit:

Ich bedanke mich auf jeden Fall schonmal im Voraus und freue mich über jede Hilfe...


Meine Ideen:
1. Ansatz, Zylinderkoordinaten


so würde ich es dem Bauch heraus lösen

2. Ansatz, Zylinderkoordinaten


So haben es meine Kommilitonen gelöst... die "warum genau so?" Frage konnte leider nicht beantwortet werden

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