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Auwi
BeitragVerfasst am: 12. Jun 2016 12:10    Titel:

Damit ist nich die Kupferwicklung gemeint, sondern das Innere der Spule. Falls es Luft ist, gilt:

Ich habe auch keine Vorstellung davon, wie ein Permanentmagnet (in der Spule ?) mit einer Periodendauer (hin und her Bewegung) von 0,00333 s in Deinem Fall das Wechsel-Magnetfeld zwischen 0 T und 0,583 T erzeugt.
Ich komme da auf eine Frequenz von 300 Hz
jh8979
BeitragVerfasst am: 12. Jun 2016 11:19    Titel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Permeabilität_(Magnetismus)#Klassifizierung
LittleLion97
BeitragVerfasst am: 12. Jun 2016 11:09    Titel:

Auwi hat Folgendes geschrieben:

Für die Wechselspannung gilt m.E.:
und

Ferner gilt im Wechselstromkreis:

und das analoge für Effektivwert von Spannug und Stromstärke


So ich habe nun einiges recherchiert und ich scheitere an der Dielektrizitätszahl des Spulenvolumens. Ich weiß, dass diese Zahl vom Material abhängig (vom Kupfer) ist, aber ich finde keinen Weg diese Zahl bestimmbar zu machen. Ist diese Zahl nicht bestimmbar?
Auwi
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 21:01    Titel:

Wenn Du nicht klar kommst, melde Dich ruhig wieder...
Auwi
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 20:33    Titel:

Hier die Erklärung der Formelzeichen
Zahl der Drahtwindungen
Induktivität der Spule
magnetische Feldkonstante
Dielektrizitätszahl des Spulenvolumens
Spulenquerschnitt und Spulenlänge
Kreisfrequenz des Spulenstroms

f=Frequenz ; T=Periodendauer des Wechselstroms
LittleLion97
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 16:22    Titel:

Zitat:
Du fragst tatsächlich, warum das ohmsche Gesetz gilt? Vertraust Du Herrn Ohm nicht?


Sicherlich vertraue ich ihm, jedoch dachte ich nur, dass es zu einfach wäre und deshalb vielleicht bei mir eine falsche Anwendung findet..

Zitat:
Welche gegebenen "Mitteln" ?


Also gegeben sind:

Δt=0,00333s

ΔB=0,583T

A=0,000529m²

N=100

U=5,481V


Auwi, mir fehlt leider die Kenntnis über die Vorstellung der Größen "L", das komisch umgedrehte "h" der zweiten Gleichung und das "w" der letzten Gleichung.

"L" habe ich so verstanden, dass es die Länge des Drahtes ist, das auf der Spule gebunden ist. Bei den anderen beiden Größen bräuchte ich eine kleine Erläuterung. Vielleicht auch später nicht, weil ich die Wikipedia Seite zur Induktion mal durchlese..

Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Auwi
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 13:56    Titel:

Zitat:
ich möchte anhand der gegebenen Mitteln die Stromstärke "I" ermitteln.

Welche gegebenen "Mitteln" ?
Für die Wechselspannung gilt m.E.:
und

Ferner gilt im Wechselstromkreis:

und das analoge für Effektivwert von Spannug und Stromstärke
GvC
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 13:49    Titel: Re: Induzierte Stromstärke einer Zylinderspule

LittleLion97 hat Folgendes geschrieben:

Meine Idee: Ich gehe mit den Ohm'schen Gesetzen vor und ermittele I mit:



Dafür brauche ich dann noch den spezifischen Widerstand des Drahtes und dann bin ich fertig mit der Lösung? Ist dies der richtige Weg und wenn ja, wieso ist dies so?
...


Du fragst tatsächlich, warum das ohmsche Gesetz gilt? Vertraust Du Herrn Ohm nicht?
LittleLion97
BeitragVerfasst am: 11. Jun 2016 13:29    Titel: Induzierte Stromstärke einer Zylinderspule

Meine Frage:
Frage: Ich besitze eine Zylinderspule aus Kupferlackdraht mit N-Windungen und einen Permanentmagneten mit der magnetischen Flussdichte B. Der Magnet bewegt sich mit der Zeit t durch die Spule hin und her. Dadurch wird eine Wechselspannung induziert und ich möchte anhand der gegebenen Mitteln die Stromstärke "I" ermitteln. Die Spannung kann ich bereits berechnen.

Meine Ideen:
Meine Idee: Ich gehe mit den Ohm'schen Gesetzen vor und ermittele I mit:



Dafür brauche ich dann noch den spezifischen Widerstand des Drahtes und dann bin ich fertig mit der Lösung? Ist dies der richtige Weg und wenn ja, wieso ist dies so? Kennt jemand ein Buch oder eine Seite dafür?

Vielen Dank im Voraus!

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