Autor |
Nachricht |
LePhyWR96 |
Verfasst am: 30. Mai 2016 20:00 Titel: |
|
Oh ja danke, das hört sich ja gut an !! Ich probiere es gleich aus. |
|
|
ML |
Verfasst am: 30. Mai 2016 18:55 Titel: Re: Berechnung magneitsches Dipolmoment und Drehmoment |
|
Hallo,
LePhyWR96 hat Folgendes geschrieben: | Jetzt hab ich mich gefragt, ob es nicht eine Änderung der Ladung benötigt damit ein Strom entsthet,
| Du hast einen Ladungsüberschuss auf dem Ring. Wenn Du ihn drehst, ergibt sich ein Strom. Mit der Linienladungsdichte* und der Winkelgeschwindigkeit würde ich rechnen: : Radius des Rings. Viele Grüße Michael * Für die Linienladungsdichte gilt: |
|
|
franz |
Verfasst am: 30. Mai 2016 18:48 Titel: |
|
Drehmoment oder Drehimpuls? |
|
|
LePhyWR96 |
Verfasst am: 30. Mai 2016 14:30 Titel: Berechnung magneitsches Dipolmoment und Drehmoment |
|
Meine Frage: Hallo, ich sitze gerade an unseren Übungsaufgaben und bin von der Fragestellung etwas irritiert :D
Fragestellung: Ein dünner Ring, Masse M und gleichmäßiger verteilter LAdung Q dreht sich um seine Schwerpunktachse mit konstanter Winkelgeschwindigkeit w. Berechnen Si edas Verhältnis der Beträge seines magnetischen Dipolmoments und seines Drehmoments.
Meine Ideen: Jetzt hab ich mich gefragt, ob es nicht eine Änderung der Ladung benötigt damit ein Strom entsthet, mit dem hätte ich dann einfach mit dem Biot-Savart-Gesetz B berechnet und so weiter oder reicht die Winkelgeschwindigkeit schon aus damit es in meinem Bezugssystem aussieht als würden sich die Ladungen bewegen also ein Strom vorhanden sein?
Schonmal danke im voraus beim Mitdenken(: |
|
|