 Verfasst am: 20. Mai 2016 15:05 Titel: |
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| Das stimmt so zwar schon alles, nur hat man oft die Konvention, das Potential "im Unendlichen" auf 0 zu setzen. Das kann dann schon einen Unterschied bei einer Metallkugel machen. Entweder ist sie geerdet, oder eben "geladen". Bei einer geladenen Kugel ist das Außenfeld dann so, als ob die Ladung punktförmig in ihrer Mitte vereint wäre. Bei einer nicht-geerdeten Kugel mit einer Ladung "vorne dran", ist die Lösung dann so, wie mit einer Spiegelladung wie bei der geerdeten Kugel plus einer Ladung in der Kugelmitte, die das Potential an der Kugeloberfläche passend anhebt. Gruß Marco |
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| Verfasst am: 20. Mai 2016 12:34 Titel: |
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Genau. Das Potential kann immer um eine endliche Konstante verschoben werden. |
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| Verfasst am: 20. Mai 2016 12:33 Titel: |
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| Aches, also ist das einfach beliebig? Also kann man das Potential an einer beliebigen Äquipotentiallinie/-fläche null setzen. Danke schön  |
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| Verfasst am: 20. Mai 2016 12:19 Titel: |
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| Das Potential zu 0 zu setzen auf der Oberfläche macht die Rechnung besonders einfach. Man könnte es aber auch zu jeder anderen beliebigen Konstante setzen. | |
| Verfasst am: 20. Mai 2016 12:12 Titel: |
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| Das Spamschutz-Bild wird mir schon seit Tagen nicht mehr angezeigt, hab es in vielen Browsern auf mehreren Betriebssystemen getestet. Ganz schön nervig.. Egal. Zurück zum Potential --- Das wird aber überall vorausgesetzt bei diesen Spiegelladung-Aufgaben. Wenn man wissen will, wo die Spiegelladung ist, muss man das Potential an der Oberfläche nullsetzen. Sonst geht die Formel nicht auf |
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| Verfasst am: 20. Mai 2016 11:51 Titel: |
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| Das Potential muss nicht 0 sein auf der Kugeloberfläche. | |
| Verfasst am: 20. Mai 2016 11:34 Titel: Spiegelladung bei leitender Kugel |
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| Meine Frage: Warum ist das Potential an der Kugeloberfläche 0? Meine Ideen: Ist das einfach festgelegt? Oder hat das einen tiefergehenden Grund? |
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