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franz
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 14:20    Titel:

OT
jh8979 hat Folgendes geschrieben:
Da der Lehrer das weiss, hat er Zahlen genommen [...]

Zur Ehrenrettung der Physiklehrer möchte ich davon ausgehen, daß diese, mit Verlaub, Schrottaufgabe auf einem anderen Mist gewachsen ist.
jh8979
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 11:24    Titel:

TomS hat Folgendes geschrieben:
Du hast eine Messreihe. D.h. du kannst nicht zwei einzelne Werte (895, 81) rauspicken, um lambda zu berechnen, sondern du musst eigtl. eine Regressionsanalyse durchführen, um den Wert lambda zu berechnen, der die gesamte Messreihe am besten approximiert.

Das stimmt zwar. ist in voller Schönheit aber vllt bisschen viel für eine Schulprüfung. Er könnte aber mehrere Werte rauspicken und dann den Mittelwert bilden oder so.

So oder so: Da der Lehrer das weiss, hat er Zahlen genommen, die perfekt auf einer Exponentialfuntion liegen Augenzwinkern
Ein richtiger Fit liefert lambda=5.55831*10^{-5} 1/s (und für A0=895.05), also im wesentlichen dasselbe wie oben (auch wenn es vom Verständnis her eigentlich nicht gut ist es so wie da zu machen).
TomS
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 11:16    Titel:

Du hast eine Messreihe. D.h. du kannst nicht zwei einzelne Werte (895, 81) rauspicken, um lambda zu berechnen, sondern du musst eigtl. eine Regressionsanalyse durchführen, um den Wert lambda zu berechnen, der die gesamte Messreihe am besten approximiert.
tobi_20832
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 11:08    Titel:

TomS
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 10:58    Titel:

Wie bestimmst du denn lambda?
tobi_20832
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 10:47    Titel:

Nein, das hat mich sehr skeptisch gemacht. Vielen Dank für die schnell Antwort!
jh8979
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 10:38    Titel: Re: Berechnung der zerfallen Teilchen nach einer bestimmten

tobi_20832 hat Folgendes geschrieben:

Ist diese Ergebnis plausibel? Ich wäre über ein kurzes Feedback sehr dankbar!!

Laut Deinem Ergebnis sind mehr Teilchen zerfallen als ursprünglich da waren. Ist das plausibel?
tobi_20832
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2016 10:18    Titel: Berechnung der zerfallen Teilchen nach einer bestimmten Zeit

Hallo,
um für meine bevorstehende Prüfung im Leistungskurs Physik zu lernen, habe ich folgende Aufgabe im Internet gefunden, zu der ich jedoch leider Lösung vorliegen habe. Es wäre nett, wenn wir jemand kurz meinen Ansatz bestätigen könnte oder eventuell einen anderen Lösungsweg hat.

Aufgabe:
Zur Untersuchung eines radioaktiven Präparates wurde die Anzahl Z der pro Sekunde auftretenden Impulse in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Es ergab sich folgende Messreihe:
t in h - Z
0 - 895
2 - 600
4 - 402
6 - 269
8 - 181
10 - 121
12 - 81

a) Berechnen Sie nun für das Präparat mit dem Zerfallsgesetz die Zerfallskonstante und den Wert für die Halbwertszeit Th

b) Berechnen Sie wieviel Gramm von dem Präparat von 1g Anfangsmenge nach 35 Tagen noch aktiv sind?

c) Wieviele Teilchen sind von der Ausgangsmenge nach 60 Tagen zerfallen?

c) Nach wieviel Jahren sind nur noch Teilchen noch nicht zerfallen?

d) Nach wieviel Halbwertszeiten beträgt die Aktivität unserer radioaktiven Substanz nur noch 1/97 ihres Anfangswertes?


Ansatz:

b)


Ist diese Ergebnis plausibel? Ich wäre über ein kurzes Feedback sehr dankbar!!

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