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TomS
BeitragVerfasst am: 08. Apr 2016 16:11    Titel:

In einem unendlich tiefen Potentialtopf der Breite L gelten für die Wellenfunktionen die Randbedingungen



Außerdem folgen aus der Schrödingergleichung die Eigenfunktionen



Zusammen mit den Randbedingungen gilt



Daraus folgt die Bedingung





D.h. es sind alle Werte für k zulässig, so dass u(x) bei x = L einen Knoten hat.


Die Wellenlänge lambda folgt jedoch aus der Überlegung, dass der nullte Knoten bei x = 0 und der zweite Knoten bei der Wellenlänge x = lambda sitzt. D.h.



Mit den obigen Werten für k folgt

Array
BeitragVerfasst am: 08. Apr 2016 14:36    Titel:

Und woher kommt jetzt das 2? Das kürzt sich ja raus...
franz
BeitragVerfasst am: 08. Apr 2016 12:36    Titel: Re: Herleitung der DOS

Für die möglichen Wellenzahlen ergibt sich
und für harmonische Wellen generell
also
[Vielleicht nochmal in "allen" Lehrbüchern nachsehen.]
Array
BeitragVerfasst am: 08. Apr 2016 11:51    Titel: Herleitung der DOS

Hallo zusammen

Ich habe eine sehr spezifische Frage bezüglich der Herleitung der density of states.

Aus dem unendlich tiefen Potentialtopf folgt ja bekanntlich

In allen Lehrbüchern wird aber verwendet.

Woher stammt das 2? Es ist nicht für up und down Spin, das wird zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigt.

Danke!

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