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Nachricht |
| Steffen Bühler |
 Verfasst am: 05. Apr 2016 15:56 Titel: |
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| Ja, da haben die Schlingel ganz rechts auch noch still und leise das Argument des ln invertiert und so ein Minus eliminiert. Denn ln(a/b)=-ln(b/a). |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 15:46 Titel: |
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| Jetzt habe ich noch eine Frage zum letzen Rechenschritt. Als letztes muss ja durch -ln2/T0.5 geteilt werden. Wenn ich dies tue (also mit dem Kehrwert mal nehmen) erhalte ich allerdings nicht die gewünschte Formel. |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 15:34 Titel: |
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| Achse jetzt habe ich verstanden. Vielen Dank für deine Hilfe :prost: |
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| Steffen Bühler |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 15:20 Titel: |
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Die rechte Seite gibt an, auf welche Art und Weise sich etwas von 100 Prozent verringert. Das muss gar nicht so eine komplizierte Formel wie hier sein, es kann ja auch z.B. linear abfallen. Irgendeine Funktion f(t) halt, mit f(0)=1 und danach abfallend. Linear könnte das z.B. f(t)=1-t sein.
Und jetzt willst Du wissen, bei welchem t diese Funktion einen bestimmten Wert hat, z.B. 0,58. Was machst Du also, um das rauszukriegen? Du setzt f(t)=0,58 und löst nach t auf. Im obengenannten linearen Fall also f(t)=1-t=0,58, das ergibt t=0,42. Im vorliegenden exponentiellen Fall musst Du dann eben die e-Funktion knacken. |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 15:08 Titel: |
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| Tut mir leid vielleicht denke ich um die Ecke aber ich habe es immer noch nicht ganz verstanden. Wieso kann ich sagen das die linke Seite der rechten Seite entspricht. Also das A0 * Prozent ( umgerechnet in "Verringerung") = die rechte Seite ist? |
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| Steffen Bühler |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 14:22 Titel: |
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| Rechts steht allgemein der zeitabhängige exponentielle Abbau eines Stoffes mit einer bestimmten Halbwertszeit. Links nur eine Prozentzahl. Somit kann man nach t auflösen. |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 14:17 Titel: |
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| Und wieso ist das das selbe wie die rechte Seite der Gleichung? |
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| Steffen Bühler |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 14:13 Titel: |
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Wenn Du irgendetwas um k Prozent kleiner machst, entspricht das doch einer Multiplikation mit 1-k/100.
Zum Beispiel sind 42 Prozent weniger eine Multiplikation mit 1-42/100=0,58. |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 14:10 Titel: |
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| Den Ansatz. Also wie komme ich auf die erste Gleichung in der Lösung? |
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| Steffen Bühler |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 14:09 Titel: |
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Und was verstehst Du nicht?
Viele Grüße
Steffen |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 13:59 Titel: |
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| Bilder |
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| ichUndSo |
| Verfasst am: 05. Apr 2016 13:56 Titel: Frage zur Herleitung einer Formel |
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Meine Frage:
Ich habe eine Aufgabe mit Lösung und verstehe den Ansatz der Lösung nicht.
Meine Ideen:
Keine |
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