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as_string
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 16:24    Titel:

franz hat Folgendes geschrieben:
Wegen der schulischen Standardbezeichnung Anstieg für Ableitung interpretiere ich den linearen Anstieg (abhängig von der Zeit) mit einer felsenfesten Sicherheit von 50,01 % wie angedeutet. :-)

Tut mir leid, aber das halte ich auch für Blödsinn, ob nun Schule oder nicht.
Ein linearer Anstieg ist schon immer ein konstanter Anstieg oder konstante Ableitung oder konstante Steigung. Sonst wäre es ein lineares Ansteigen des Anstiegs oder so was...

Gruß
Marco
GvC
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 16:11    Titel:

PhysicD hat Folgendes geschrieben:
Dann formuliere ich meine Frage anders: Stimmt es also, dass die Funktion Wkin(t) eine quadratische Funktion ist (~t^2), und deren Änderungsrate (1. Ableitung) einen linearen Verlauf besitzt (~t)?


Ja, natürlich stimmt das. Das ist Dir doch hier mehrfach bestätigt worden. Eine kleine Einschränkung ist hier allerdings zu machen. Wkin(t) ist zwar eine quadratische Funktion, allerdings ist Wkin wegen der vorhandenen Anfangsgeschwindigkeit nicht direkt proportional zu t². Eine direkte Proportionalität würde voraussetzen, dass



mit k = const.

Bei vorhandener Anfangsgeschwindigkeit gilt jedoch

PhysicD
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 15:57    Titel:

franz hat Folgendes geschrieben:
Der Sachverhalt ist klar und mit Deiner sauberen Bezeichnung auch eindeutig beschrieben. Mißverständlich und für uns kaum zu ermittlen ist jedoch die Intention des Frage-Erstellers. Wegen der schulischen Standardbezeichnung Anstieg für Ableitung interpretiere ich den linearen Anstieg (abhängig von der Zeit) mit einer felsenfesten Sicherheit von 50,01 % wie angedeutet. :-)


Dann formuliere ich meine Frage anders: Stimmt es also, dass die Funktion Wkin(t) eine quadratische Funktion ist (~t^2), und deren Änderungsrate (1. Ableitung) einen linearen Verlauf besitzt (~t)?
franz
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 01:15    Titel:

Der Sachverhalt ist klar und mit Deiner sauberen Bezeichnung auch eindeutig beschrieben. Mißverständlich und für uns kaum zu ermitteln ist jedoch die Intention des Frage-Erstellers. Wegen der schulischen Standardbezeichnung Anstieg für Ableitung interpretiere ich den linearen Anstieg (abhängig von der Zeit) mit einer felsenfesten Sicherheit von 50,01 % wie angedeutet. :-)
TomS
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 00:53    Titel:

So?







TomS
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 00:31    Titel:

Bei allen Respekt, aber ich denke nicht, dass der Anstieg im Sinne der Ableitung gemeint ist. Sagen wir, die Funktion wächst quadratisch mit der Zeit.
franz
BeitragVerfasst am: 09. März 2016 00:00    Titel:

Richtig, es ist E ~ t². Gefragt war aber nach dem Anstieg, also der Ableitung von E(t) - eine sprachliche Feinheit. :-)
PhysicD
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:51    Titel: Re

franz hat Folgendes geschrieben:
TAppel hat Folgendes geschrieben:

Das ist die Endgeschwindigkeit - nicht v(t) - und damit irrelevant.


Das ist mir klar...
Aber wenn die Geschwindigkeit linear ansteigt (at = Eq/m * t) und ich dies in die Formel 1/2m * (a*t)^2 einsetze ergibt sich doch eine quadratische Funktion oder ?
TAppel
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:47    Titel:

oooops, hast natürlich Recht! - Shame on me ._.
franz
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:43    Titel:

TAppel hat Folgendes geschrieben:

Das ist die Endgeschwindigkeit - nicht v(t) - und damit irrelevant.
TAppel
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:32    Titel:

v berechnet sich mit ;
ist folglich linear.
LG :3
franz
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:31    Titel:

PhysicD
BeitragVerfasst am: 08. März 2016 23:11    Titel: Verlauf der kin. Energie eines Elektrons im Kondensator?

Meine Frage:
Hallo,

ich komme bei einer Aufgabe zur Elektronenbewegung im Kondensator momentan nicht weiter:
Elektronen treten mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 senkrecht zu den Platten in den Kondensator ein. Die Frage lautet nun, ob die kin. Energie der Elektronen (1/2*m*v^2) in Abhängigkeit der Zeit linear, oder parabelförmig ansteigt.

Meine Ideen:
Ich bin eig. davon überzeugt, dass letzteres zutrifft, da v ja linear ansteigt (a*t) (aufgrund der konstanten Beschleunigung d. el. Feldes) und damit die kin. Energie in Abh. der Zeit quadratisch ansteigen müsste.
Allerdings sagt mir die Lösung, dass sie linear ansteigt. Kann mir jemand dabei helfen?

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