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GvC |
Verfasst am: 29. Feb 2016 01:44 Titel: |
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franz hat Folgendes geschrieben: | Kollege GvC hatte sich vor Jahren schonmal mit einer ähnlichen Frage befaßt ... | Nur dass die Aufgabe diesmal sehr viel einfacher ist. Denn durch die (1/r)-Abhängigkeit von ist die Feldstärke im gesamten Bereich zwischen ri und ra konstant. Da braucht man nicht mehr zu integrieren, sondern nur noch die konstante Feldstärke mit dem Elektrodenabstand (ra-ri) zu multiplizieren. Anschließend den Quotienten Q/U bilden, der ja die Kapazität darstellt.
ET33 hat Folgendes geschrieben: | Und dann mit der Beziehung Q = C/ U arbeiten | Bevor Du das tust, solltest Du diese Beziehung erst noch mal genau überprüfen. Sonst gibts möglicherweise Beziehungsprobleme. |
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franz |
Verfasst am: 29. Feb 2016 00:26 Titel: |
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Kollege GvC hatte sich vor Jahren schonmal mit einer ähnlichen Frage befaßt ... |
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ET33 |
Verfasst am: 28. Feb 2016 22:46 Titel: |
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Bin mir nicht sicher , da es schon eine weile her ist . Aber ich denke du musst den Satz von gauß anwenden. Für die Fläche A = 2*pi*r*l einsetzen . Und dann mit der Beziehung Q = C/ U arbeiten |
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Anjaaaa |
Verfasst am: 28. Feb 2016 22:36 Titel: Zylinderkondensator mit R berechnen, dabei r nicht konstant |
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Meine Frage: Zylinderkondensator mit einem Dielektrikum zwischen den Elektroden.
Die Radien der Zylinder betragen ri = 1,6 mm und ra = 2,0 mm. Die Höhe des Zylinders beträgt l = 1,4 cm. Das Dielektrikum hat folgende Ortsabhän- gigkeit: ?r(r) = (5,5mm)/r Die elektrische Feldkonstante beträgt ?0 = 8,854 · 10?12 As/Vm Gesucht: 1. Bestimmen Sie die Kapazität C der Anordnung.
Meine Ideen: Muss man integrieren? |
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