 Verfasst am: 24. Feb 2016 17:43 Titel: |
|
| Ok, ich danke dir für deine Bemühungen!!! Ich glaube, das sollte soweit geklärt sein. |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 17:41 Titel: |
|||
Ja, natürlich. Und das hast Du rechnerisch nachgewiesen. |
|||
| Verfasst am: 24. Feb 2016 17:39 Titel: |
|
| Achso, ok tut mir Leid ich war zu 100% verwirrt! Und die Frage "Für welche Frequenzen gilt diese Abgleichbedingung" muss gar nicht rechnerisch beantwortet werden sondern wie du schon sagtest "Offenbar für alle Frequenzen" |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 17:31 Titel: |
|||||
Ja, so ist es. Und ...?
Wieso? Du hast sie doch schon ausgerechnet, nur noch nicht explizit aufgeschrieben. Wenn Du die Realteile aus Deiner Abgleichbedingungsgleichung gleichsetzt, erhältst Du Und wenn Du die Imaginärteile gleichsetzt, erhältst Du Was willst Du denn noch mehr? |
|||||
| Verfasst am: 24. Feb 2016 17:04 Titel: |
|
| Diese Verhältnisse (gleiche bei Impedanzen) ist das einzige was zu diesem Thema im Skript steht...ich bin davon ausgegangen, egal wie meine Brücke aussieht mit C, R und L, dass ich das so anwenden kann? Wie sieht denn meine Abgleichbedingung für die obere nicht gelöste Aufgabe aus? Dann dürfte meine Rechnung auch nicht richtig sein oder? Ich habe eine andere Aufgabe nach diesem Prinzip auch so angefangen zu rechnen (kam nicht weiter) und mein Prüfer hat aber den Anfang als fehlerfrei angesehen... |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 16:50 Titel: |
|
| Das ist nun wieder eine ganz andere Brückenschaltung, nämlich eine Wheatstone-Brücke zur Messung ohmscher Widerstände. Ich weiß nicht so recht, was Du mir sagen willst. |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 16:47 Titel: |
|
| In unserem Skript steht: Brückenabgleich Ud = 0 Abgleichbedingung: R1 / R2 = R3 / R4 |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 16:45 Titel: |
|
| Das ist nun aber eine ganz andere Brückenschaltung. Offenbar eine, bei der die Frequenz eine Rolle spielt. In Deiner ursprünglichen Brückenschaltung ist das offenbar nicht der Fall. | |
| Verfasst am: 24. Feb 2016 16:42 Titel: |
|
| Hallo GvC, muss ich aber nicht am Ende sowas wie f=... stehen haben? Habe hier mal ein Beispiel wie ich es meine  |
|
| Verfasst am: 24. Feb 2016 16:17 Titel: |
|||
Ja, und ...? Offenbar gilt die Abgleichbedingung für alle Frequenzen. Die Abgleichbedingung hast Du allerdings noch nicht genannt. Mit anderen Worten: Wie groß sind R und C zu wählen, damit die Brücke abgeglichen ist? |
|||
| Verfasst am: 23. Feb 2016 20:01 Titel: |
|
| Hallo Michael, danke für deine Antwort. Ich habe die Abgleichbedingung aufgestellt, also nur Real - und Imaginärteil gleichgesetzt. Das Problem, dadurch kürzt sich mein jw für den Imaginärteil raus und aus dem w erhalte ich meine Frequenz... |
|
| Verfasst am: 23. Feb 2016 19:26 Titel: Re: Brückenschaltung |
|||
Hallo,
der Anfang (Abgleichbedingung) sieht richtig aus. Anschließend würde ich aus der komplexen Gleichung zwei Gleichungen machen: 1) die Realteile der komplexen Gleichung stimmen überein 2) der Imaginärteile der komplexen Gleichung stimmen überein. Daraus erhältst Du zwei Bedingungen, die für den Abgleich gelten müssen. (Du kannst natürlich auch den Ansatz wählen, dass Betrag und Winkel übereinstimmen müssen. Ich denke aber, dass das die komplizierteren Gleichungen ergibt.) Viele Grüße Michael |
|||
| Verfasst am: 23. Feb 2016 17:11 Titel: Brückenschaltung |
|
| Meine Frage: Hallo, ich habe hier eine Brückenschaltung und komme bei meiner Rechnung nicht weiter. Wäre super, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte bzw. sagen kann, ob meine Überlegung richtig ist Meine Ideen: Siehe Upload |
|