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vogs |
Verfasst am: 23. Feb 2016 19:56 Titel: |
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War die Standardstrichdicke. Ist sehr sehr dünn. Also wenn 2 sehr sehr dünn ist, dann berechnet sich die Gesamtkapazität zwischen 1 und 3 aus einer Serienschaltung zweier Kondesatoren (wegen unterschiedlichem Dielektrikum) und jeweils der Gesamtlänge und der Dicke des jweiligen Dielektrikums oder? Wenn 2 nun dick wäre, dann würde dass ja "nur" die Dicke beeinflussen (und natürlich somit auch die Kapazität) über C=epsilon * A/l. |
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GvC |
Verfasst am: 23. Feb 2016 19:29 Titel: |
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Laut Deiner Skizze, die eine bestimmte Dicke der zweiten Elektrode zeigt, beeinflusst sie die Gesamtkapazität durchaus. Nur wenn sie sehr, sehr dünn ist (Bsp. Alu-Folie) wird die Gesamtkapazität praktisch nicht beeinflusst, da die zweite Elektrode eine Äqipotentialfläche darstellt, die auch ohne Folie ohnehin dort wäre. |
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vogs |
Verfasst am: 23. Feb 2016 19:16 Titel: |
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Hier eine schnelle Skizze. |
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GvC |
Verfasst am: 22. Feb 2016 22:58 Titel: |
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Ohne Skizze bin ich nicht ganz sicher, ob ich die richtige Anordnung vor Augen habe. Aber spontant würde ich auf die Frage
vogs hat Folgendes geschrieben: | Beeinflusst die Elektrode 2 , welche ja halb ins Dielektrikum ragt, die Kapazität? | mit nein antworten. |
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vogs |
Verfasst am: 22. Feb 2016 22:53 Titel: Plattenkondensator mit 3 Elektroden |
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Hallo, vorliegend ist ein Plattenkondensator mit 3 Elektroden. Oben ist Elektrode 1 mit Länge a, dann kommt eine Schicht Dielektrikum mit er1, dann kommt Elektrode 2 mit der Länge a/2, dann kommt Dielektrikum mit er2, dann die 3. Elektrode mit Länge a. Die Dicke des Dielektrikums ist jeweils b. Die längenbezogene Kapazität zwischen 1 und 2 und 2 und 3 lässt sich ja recht einfach durch C=er*(a/2)/b berechnen. Wie sieht es mit der Kapazität zw. Elektrode 1 und 3 aus? Der Übergang zwischen den beiden Dielektrika kann ja als Serienschaltung zweier Kondensatoren angesehen werden. Beeinflusst die Elektrode 2 , welche ja halb ins Dielektrikum ragt, die Kapazität? |
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