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Bibi_MF
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 19:53    Titel:

Zitat:
Dass die Aktivität nach einer Halbwertszeit gerade auf die Hälfte abgefallen ist sollte man auch ohne Rechnung annehmen dürfen.


Wo du recht hast... Hammer

Aber danke für den Schubs in die richtige Richtung! ^^
para
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 18:32    Titel:

Ich habe es jetzt nicht im Einzelnen nachgerechnet, aber die Rechenwege sehen okay aus. Dass die Aktivität nach einer Halbwertszeit gerade auf die Hälfte abgefallen ist sollte man auch ohne Rechnung annehmen dürfen. ;-)
Bibi.F
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 17:42    Titel: Lösung gefunden!

OK. Ich hatte wohl klar nen Brett vorm Kopf... LOL Hammer
Die Dosisleistung am Ende der Nutzung wird einfach durch einsetzen in die Formel berechnet....
b)


Doof, dass ich an dem einfachen Teil kein Plan hatte... Haue / Kloppe / Schläge
Bibi_F
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 17:20    Titel:

Alles klar. Der konkrete Wortlaut der Aufgabenstellung lautet:
"Für eine Bestrahlungsquelle wird eine neue Ir-192 Quelle mit einer Ausgangsaktivität geliefert.

a) Für das angewendete System ist jedoch nur eine Umgangsgenehmigung für eine maximale Aktivität von genehmigt. Wie lange muss mit dem Einbau der Quelle gewartet werden? ()

Meine Lösung:





b)Die Quelle wird anschließend für eine Halbwertszeit genutzt. Welchen Wert der Dosisleistung in 4cm Abstand (r) zur Quelle wird am Ende der Nutzungszeit erwartet?



Mein Lösungsansatz:


c) Wie groß ist die Gammadosierung in b), wenn sich die Quelle in einem Abschirmbehälter mit 3cm dicker Bleiwandung befindet? (HWS=5mm)

Mein Lösungsweg:






--> Für D_0 benötige ich das Ergebnis aus b).
para
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 16:24    Titel:

Willkommen im Physikerboard.

Ist die Aufgabenstellung vollständig einsehbar? Das hilft oft, Unklarheiten oder Missverständnisse die bei einer Aufgabenstellung "aus zweiter Hand" auftreten können zu vermeiden. Zum Beispiel wird niemand dein Ergebnis der Wartezeit überprüfen können, da du uns nicht das Radionuklid oder dessen Halbwertszeit verraten hast. ;-) Der Ansatz stimmt aber.

Für den zweiten Aufgabenteil kommt es auf den Wortlaut deiner Aufgabenstellung an. Deine Angaben würde ich so lesen, dass man bei 400Bq mit der Nutzung der Quelle beginnt, diese Nutzung exakt eine Halbwertszeit andauert, und dann die Dosisleistung zum Zeitpunkt des Endes der Nutzung gefragt ist. In dem Fall: die Formel zur Berechnung der Dosisleistung hast du angegeben. Wenn die Aktivität der Quelle anfangs 400 Bq ist, welche Aktivität hat sie dann nach einer Halbwertszeit?
Bibi_MF
BeitragVerfasst am: 07. Feb 2016 15:04    Titel: Berechnung der Dosisleistung nach Gebrauch der Quelle um ein

Meine Frage:

Zu Beginn der Aufabenstellung sollte man die Tage berechnen die man benötigt, um die Aktivität einer Quelle von A0 = 600 Bq auf AG = 400 Bq zu reduzieren.

Dies ist einfach mit der Formel zu bewerkstelligen indem man die Gleichung nach t auflöst.
Die erhaltene Wartezeit betrug 43,3d.

Nun forderte die Aufgabenstellung, dass man im Anschluss die Quelle für eine Halbwertszeit nutzt (theoretisch) und die erwartete Dosisleistung -am ENDE der Nutzungszeit- in einem Abstand von 4 cm zur Quelle berechnet.

Meine Ideen:

Die Dosisleistung würde ich mit folgender Formel berechnen:

wobei Kz der Korrekturfaktor meiner Quelle ist und 1,2*10^-4 (Gy*m^2/h*Bq) beträgt.

Wo mein Verständnis nun aufhört ist die Aktivität, die ich für die Berechnung benötige. Ich weiß, dass die "Nutzung der Quelle für eine HWZ" und "am Ende der Nutzungszeit" ausschlaggebende hinweise sind, aber ich kanns gerade einfach nicht richtig verknüpfen... :/

Wäre sehr dankbar für nen "A-ha"-Moment!

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