 Verfasst am: 02. März 2016 23:35 Titel: |
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| Kleine Ergänzung noch: Das mit der konstanten Energie stimmt nur, wenn keine Energie bei dem Umschwingvorgang zu Wärme wird. Hier ist aber ein Lautsprecher erwähnt worden. Da ist Umwandlung in Wärme unvermeidlich. Der Schwingvorgang ist dadurch gedämpft. |
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| Verfasst am: 02. März 2016 16:30 Titel: |
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| Ein Schwingkreis besteht aus einer Spule und einem Kondensator. Du hast nur die Spule betrachtet und den Kondensator vergessen. Die magnetischen und elektrischen Felder bauen sich wechselseitig auf bzw. ab, wobei die Summe der Energie im Kreis konstant ist. Der Schwingkreis funktioniert nur optimal für die Resonanzfrequenz. Dann hat er einen sehr großen Widerstand (bei einem Parallelkreis) und diese Frequenz von der Antenne kann weiter bearbeitet werden (z.B. verstärkt werden). Für Frequenzen unterhalb der Resonanzfrequenz wirkt die Spule als Kurzschluß, während der Kondensator für Frequenzen oberhalb der Resonanzfrequenz als Kurzschluß wirkt. |
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| Verfasst am: 17. Jan 2016 13:38 Titel: Frage zum Schwingkreis |
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| Meine Frage: Ist das elektromagnetische Feld der Spule dafür verantwortlich, dass sich der Kondensator "umpolt" ? Müsste das Feld nicht abschwächen oder sogar nicht mehr vorhanden sein nachdem sie von den Elektronen durchflossen wurde, sodass das Feld keine Wirkung haben kann auf die Elektronen ? Ich beziehe mich hier auf einem einfachen Schwingkreis mit Antenne, Spule, Kondensator und Lautsprecher. Meine Ideen: Die Antenne empfängt die Radiowellen und nimmt die Schwingungen(Elektronen) auf. Nun wandern die Elektronen durch die Spule und erzeugen ein elektromagnetisches Feld dessen Feld laut Lenzsches Gesetz der Ursache entgegen wirkt. Dann fließen die Elektronen weiter zur Anode, da das elektrom. Feld eine andere Flussrichtung hat, wandern die Eletronen wieder zurück (?). |
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