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GvC	Verfasst am: 05. Jan 2016 20:20    Titel: Da Du die Flussdichte bereits kennst und die offenbar nur eine zeitliche, aber keine örtliche Abhängigkeit aufweist, soll vermutlich nur der Fluss durch den Spulenkern, nicht aber der durch das Wicklungspaket bestimmt werden. Dann gilt alles, so wie bereits erläutert. Aber vielleicht verrätst Du mal den Originaltext der Aufgabenstellung. Oder Du sagst wenigstens, wie die von Dir als bekannt bezeichnete Flussdichte B aussieht.
pevil	Verfasst am: 05. Jan 2016 19:49    Titel: Entschuldigung hast recht, hab noch einmal nachgesehen. Die Frage ist nur ob das auch für mehrlagige Spulen gilt?
GvC	Verfasst am: 05. Jan 2016 19:15    Titel: pevil hat Folgendes geschrieben: Meines Wissens nach hat der Magnetische Fluss die Formel Phi = A *dB/dt So ein Quatsch! Schau mal in Deine Unterlagen. Oder überprüfe die Einheiten. Die Information in meinem vorigen Beitrag kannst Du wohl nicht nachvollziehen, oder? Es ging Dir doch eigentlich um die Induktivität, oder doch nicht?
pevil	Verfasst am: 05. Jan 2016 17:23    Titel: Meines Wissens nach hat der Magnetische Fluss die Formel Phi = A *dB/dt (Formeleditor wollte irgendwie nicht) und hier weiß ich nicht wie dB/dt berechnet wird? Das Problem ist auch, dass ich es auf der Achse der Spule in einem bestimmten Abstand von der Spule ausrechnen will!
GvC	Verfasst am: 05. Jan 2016 15:30    Titel: pevil hat Folgendes geschrieben: Es geht darum ich habe eigentlich die größe der magnetischen Flussdichte, aus der ich die Induktivität berechnen wil (mehrlagige Spule). Außerdem kenne ich den Strom, jedoch weiß ich nicht wie das bei einem Wechselstrom! funktioniert? Genauso wie bei Gleichstrom: Die Flussdichte ist immer direkt proportional dem Strom, auch bei Wechselstrom: Wenn dann ist In der Bestimmungsgleichung für L kürzt sich dann die Zeitabhängigkeit raus, und es bleibt übrig
pevil	Verfasst am: 05. Jan 2016 14:42    Titel: Es geht darum ich habe eigentlich die größe der magnetischen Flussdichte, aus der ich die Induktivität berechnen wil (mehrlagige Spule). Außerdem kenne ich den Strom, jedoch weiß ich nicht wie das bei einem Wechselstrom! funktioniert?
schnudl	Verfasst am: 04. Jan 2016 20:54    Titel: magnetischer Fluss = Flächenintegral über die Flussdichte Wenn du B schon weißt, musst du über die Querschnittsfläche integrieren. Bei einem Eisenkern wird sich der überwiegende Teil des Flusses im Kern selbst befinden und dort auch ungefähr konstant sein. Daher
pevil	Verfasst am: 04. Jan 2016 12:46    Titel: Magnetischer Fluss einer mehrlagigen Zylinderspule Hallo, wie berechnet man den magnetischen Fluss bei bekannter magnetischer Flussdichte B bei Wechselstrom einer mehrlagigen Zylinderspule??

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