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Widderchen |
Verfasst am: 19. Okt 2015 14:17 Titel: |
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Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Also rechne ich . Die Teilchenanzahl N(1 cm^3) = 3*10^20 habe ich mittels Dreisatz berechnet, da Gleichverteilung und Unterscheidbarkeit vorausgesetzt wird. Liege ich soweit richtig?? Viele Grüße Widderchen |
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jh8979 |
Verfasst am: 19. Okt 2015 13:18 Titel: |
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Du brauchst keine Gaussverteilung: Nimm der Einfachheit halber an die Luftteilchen seien gleichverteilt und unterscheidbar. PS: Da die auftretenden Wahrscheinlichkeiten sehr klein (oder sehr nah an 1 sind, je nachdem wie du rechnest), ist es am praktischsten mit dem Logarithmus der Wahrscheinlichkeiten zu rechnen. |
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Widderchen |
Verfasst am: 19. Okt 2015 12:45 Titel: Statistische Fluktuationen |
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Meine Frage: Hallo,
in einem Zimmer mit 10 m^3 Rauminhalt befinden sich etwa 3*10^26 Luftteilchen. Schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ab, dass ein Teilvolumen von 1 cm^3 in diesem Zimmer aufgrund statistischer Fluktuationen zufällig luftleer ist. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, wennd das teilvolumen 1 nm^3 groß ist?
Meine Ideen: In der vorlesung zur statistischen Mechanik wurde die folgende Gauß-Verteilung, die sich aus dem zentralen Grenzwertsatz ergibt, angegeben:
, wobei das Produkt aus eines Wahrscheinlichkeitsmaßes, hier wohl p= 0.5 und N die Teilchenanzahl der Luftmoleküle angibt.
Nur weiß ich nicht, wie ich die angegebenen Volumina hier berücksichtigen soll??
Vielen Dank für eure Hilfe!
Widderchen |
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