albega |
Verfasst am: 09. Okt 2004 12:25 Titel: Messung der el. Feldstärke an der Erdoberfläche |
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Ich habe eine Frage zur folgenden Aufgabe: Die el. Feldstärke an der Erdoberfläche soll dadurch bestimmt werden, dass ein Plattenkondensator aus der horizontalen in die vertikale Lage gedreht wird. Die Ladung des Kondensators wird dabei mit einem Messverstärker bestimmt, der mit den beiden Platten des Kondensators verbunden ist. Gegeben sind die Ladung des Kondensators sowie die Fläche des Plattenkondensators. (Skizze im Anhang) Es ist zwar kein Problem mit und die Feldstärke zu berechnen, aber wieso entspricht die Vierteldrehung des Kondensators dem "normalen" Versuch zur Bestimmung der Flussdichte, bei dem zwei aneinanderliegende Platten getrennt werden? Meiner Ansicht nach kann sich der Plattenkondensator nur deshalb durch Influenz aufladen, da Ladungen über den Messverstärker fließen können. Allerdings dürfte die Ladung nur kurzzeitig messbar sein und sich nach kurzer Zeit wieder neutralisieren. Was meint ihr dazu? MfG Albega |
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