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Bacardi
BeitragVerfasst am: 23. Sep 2015 17:00    Titel:

Danke, könnte mir vielleicht noch einer mit der Zeichnung helfen?
isi1
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 18:19    Titel:

Schon aus der Einheit N/C kann man die Formel entnehmen, denn die 3g-Münze wiegt 3g*g = 30 mN ... na ja, so ungefähr
Somit haben wir

Elektrische Feldstärke E = 180 N/C = 30 mN / Q .... umgestellt auf C =

Ladung Q = 30 mN / (180 N/C) = 1/6 C

Das ist aber praktisch ein Unsinn, denn 1/6 C würden wirken wie eine Bombe:

Spannung an der Münze: U = Q / C

Kapazität C der Münze ist vielleicht 1 pF, also wäre U = 170 GV ... Giga-Volt das könnte 170 km Luft durchschlagen.
yellowfur
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 17:29    Titel:

Willkommen im Physikerboard! Dein Vorschlag klingt doch schon sehr gut. Wo genau liegt das Problem? Magst du F_g und F_el mal hier hinschreiben?
Quadrat
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 17:23    Titel: Das elektrische Feld

Meine Frage:
Moin Leute,
habe eine Hausaufgabe bekommen und brauche unbedingt eure Hilfe : Das homogene elektrische Feld eines Plattenkondensators wirkt mit der Feldstärke 180N/C senkrecht nach unten. Nun wird eine drei Gramm schwere Münze in das Feld eingebracht. Die Münze soll so geladen werden, dass sie in dem Feld schwebt. Fertigen Sie eine Skizze des Sachverhaltes an (Kondensator, Feldlinien, Kraftpfeile). Bestimmen Sie Art und Größe der Ladung der Münze, wenn sie in diesem E-Feld schwebt.

Meine Ideen:
Mein eigener Vorschlag wäre, das wenn man rein Theoretischen Fel von Fg abzieht Null raus kommen soll, damit die Münze schwebt

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