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GvC
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2015 01:52    Titel:

moni hat Folgendes geschrieben:
Hast du vielleicht noch einen Ansatz für 2.c? :s


Ist doch derselbe wie in der vorherigen Aufgabe:



Nach E auflösen.
moni
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2015 19:40    Titel:

Danke, danke, danke!
Das mit der Dichte hat mir so weitergeholfen und das zweite war ein Fehler meines Taschenrechners, der das irgendwie so gerechnet hat, als ich es dann als Bruch eingegeben habe hat es dann geklappt!
Komme jetzt auf 4 Elementarladungen! smile
Hast du vielleicht noch einen Ansatz für 2.c? :s
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2015 18:44    Titel:

Drei Fehler:

1. Du scheinst vergessen zu haben, den Radius zur dritten Potenz zu nehmen
2. Deine Umrechnung der Dichte ist verkehrt



Und das musst Du jetzt noch in kg/m³ umrechnen:



3. Die abschließende Division durch q ist verkehrt berechnet. Wenn Du 10^(-16) durch 10^{-19) dividierst, muss 10^3 rauskommen und nicht 10^(-35).
moni
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2015 17:51    Titel:

Ja sorry das soll natürlich Gleichung heißen :s





Für V gilt:


Also komme ich auf die Formel:


Wenn die Masse nicht bekannt ist sonder das Volumen:

Wenn ich die Zahlen dann einsetzt:
d= 0,005m

U=526 V
g=9,81 m/s^2


Dann komme ich für q auf:


Wenn ich dann durch
teile (Elementarladung)

Komme ich auf Elementarladung. Was ja wirklich nicht sein kann. Wo liegt denn mein Fehler? :S
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2015 16:59    Titel:

moni hat Folgendes geschrieben:
Leiten Sie für diesen Fall eine Gewichtung zur Berechnung der Elementarladung her.


Ich verstehe, ehrlich gesagt, diesen Satz nicht. Sollte das Wort Gewichtung nicht vielleicht durch das Wort Gleichung ersetzt werden.

Der Ansatz für solche Aufgaben ist jedenfalls das Kräftegleichgewicht von Gewichtskraft und elektrischer Feldkraft (Coulomb-Kraft):

moni
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2015 15:27    Titel: Millikan-Versuch vereinfachen

Hallo ihr lieben,
ich hab ein großes Problem, ich mache gerade meine Hausaufgaben zum Millikan Versuch und komme einfach nicht weiter und stehe total auf dem Schlauch

Die Frage ist:
1. Eine Vereinfachung der Versuchsanordnung besteht darin, ein Öltröpfchen bekannter Masse in der Schwebe zu halten, wobei der Einfluss der Luft (Reibung und Auftrieb) vernachlässigt wird (z.B. Vakuum)
Leiten Sie für diesen Fall eine Gewichtung zur Berechnung der Elementarladung her.

2. In einem Millikankondensator, dessen Platten 5,0 mm Abstand haben, wird ein Öltröpfchen 1,2 µm beobachtet. Es schwebt, wenn die Spannung 526 V eingestellt wird.
Das Öl hat eine Dichte von 0,95 g/cm^3
Wie viele Elementarladungen trägt das Tröpfchen?

Und dann haben wir noch eine andere Aufgabe!
Ein Öltröpfchen mit dem Radius 10^-3 mm trägt 3 Elemtarladungen. Es schwebt in einem Kondensatorfeld.
a) Geben Sue Richtung und Betrag der Käfte an, die auf das Öltröpfchen wirken,
b) Formulieren Sie die Schwebebedingungen.
c) Wie groß muss die Feldstärke im Plattenkondensator sein, damit das Öltröpfchen schweben kann? Dichte des Öls siehe oben!

Kann mir irgendwer weiterhelfen?
Ich verlange keine ganzen Lösungen und will auch nicht das irgendwer meine Hausaufgaben macht. Nur einfach irgendwelche Hinweise und Tips. Hab schon sie viel gesucht, aber immer wird der Luftwiderstand usw mit berechnet unglücklich

Ganz Liebe Grüße und danke im Voraus
Moni

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