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Niall1
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 07:32    Titel:

okay, dies trifft also nur zu, wenn die Anfangsgeschwindigkeit und die Anfangsstrecke 0 beträgt, richtig?
GvC
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 01:54    Titel:

Niall1 hat Folgendes geschrieben:
Wenn man davon ausgeht, dass eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung vorliegt, sollte die Formel v=1/2*s/t lauten, oder?


Im speziellen Fall ja, im allgemeinen Fall nicht. Das kannst Du ja selber mal nachrechnen, indem Du die beiden von mit genannten Gleichungen so zusammenführst, dass die Beschleunigung a nicht mehr vorkommt.
Niall1
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 01:37    Titel:

vielen Dank für die Antwort, habe es nun verstanden. smile Wenn man davon ausgeht, dass eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung vorliegt, sollte die Formel v=1/2*s/t lauten, oder?
GvC
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 01:21    Titel:

Niall hat Folgendes geschrieben:
Die Geschwindigkeit, also s/t, ..


Hier liegt Dein Denkfehler. v=s/t gilt nur für die gleichförmige Bewegung, also die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit. Für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung gelten dagegen die beiden Gleichungen


und
Niall
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 00:38    Titel: a=2*s/t² oder a=s/t²?

Meine Frage:
Im Physikunterricht haben wir folgende Formel kennengelernt, um die Beschleunigung zu berechnen: a=(v2-v1)/(t2-t1). Die Geschwindigkeit, also s/t, kann so eingesetzt werden, dass a=s/t² entsteht. Auf der anderen Seite kann das Zeit-Weg-Gesetz, also s=1/2*a*t² so umgeformt werden, dass a=2s/t²entsteht. Welche Formel ist wann anwendbar und warum ergibt sich dieser Unterschied?

Meine Ideen:
Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, wie dies entstehen kann. Das Internet wurde bereits durchforstet und auch unser Lehrbuch geht nicht näher darauf ein.

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