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schnudl
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 08:10    Titel:

Das Problem kenne ich: Ich mache solche Rechnungen oft mit dem Knotenpotenzialverfahren. Man kann so das System in einer Matrixform mit Zustandsgrößen darstellen. Wenn man dann eine Vektorkomponente des Zustandes wissen will, verwendet man die Cramer'sche Regel. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies oft übersichtlicher wird, als ständig irgendwelche Impedanzen parallel und in Serie zusammenzufassen. Verallgemeinern lässt sich das natürlich nicht...aber es ist einfacher als man denkt.
GvC
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2015 01:48    Titel:

rickm hat Folgendes geschrieben:
dennoch komme ich meistens auf riesige umständliche Ausdrücke, die ich schwer nach Real-und Imaginärteil trennen kann und ich habe das Gefühl, dass man diese Umständlichkeit im Vorhinein vermeiden kann... aber wie?


Wenn Du allgemein rechnen willst, lässt sich diese "Umständlichkeit" nicht vermeiden.
rickm
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2015 21:18    Titel:

eine kleine Ergänzung noch: Es geht nur um die allgemeine Rechnung, also ohne Zahlenbeispiele und Taschenrechner. Das muss ich leider in der Klausur so machen (allgemeine Form Z= R+ jX)
rickm
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2015 21:15    Titel: Impedanzen/Admittanzen am sichersten bestimmen

Meine Frage:
Also es geht darum, die Impedanzen oder Admittanzen eines Schwingkreises sicher zu berechnen. (nach Real-und Imaginärteil getrennt) Damit sind nur Kombinationen mit Widerständen, Spulen und Kondensatoren gemeint.

Ich kenne die Tricks, dass man z.B. parallele Komponenten in Admittanzen ausdrückt und dann addiert und dass man bei Imaginärteilen im Nenner die 3. binomische Formel anwendet, um den Imaginärteil nach oben zu holen, dennoch komme ich meistens auf riesige umständliche Ausdrücke, die ich schwer nach Real-und Imaginärteil trennen kann und ich habe das Gefühl, dass man diese Umständlichkeit im Vorhinein vermeiden kann... aber wie?

Meine Ideen:
Ich habe alles gesagt

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