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magician4
BeitragVerfasst am: 26. Aug 2015 14:05    Titel:

m.a.n. muss, damit du diese formel benutzen kannst, erfuellt sein:

- die momentanerwaermung dT ist proportional der aktuellen temperatur T

- das c fuer das fahrzeug ist als naeherungsweise temperaturunabhaengig und auch ansonsten als konstant zu betrachten

dann, so denke ich, ist dein ansatz fuer eine grobabschaetzung o.k.

ob sowas fuer ein reales fahrzeug gut-naeherungsweise erfuellt ist ? mein ganz dicker daumen sagt dazu in dem betrachteten temperaturintervall: yep, auf 1 oder 2 grad genau sollte das hinhauen
...sofern du bei tk0 im kofferraum nicht grad ne badewanne voll eis mit dir spazieren faehrst ( denn da waere der phasenuebergang doch dann deutlich stoerend)

gruss

Ingo
Jonas18
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 14:53    Titel: Newtonsches Abkühlungsgesetz zur Erwärmung benutzen?

Meine Frage:
Hallo,

meine Frage ist wahrscheinlich ziemlich trivial, aber kann man das Abkühlungsgesetz für grobe Überschlagsrechungen auch beim ERWÄRMEN von Körpern/Materialien verwenden?



Meine Ideen:
Folgende Situation:
Ich schreibe gerade an meiner BA und möchte überschlagen, wie lange die Erwärmung eines Fahrzeugs bei veränderter Umgebungstemperatur dauert.
Das soll nur als grobe Überschlags bzw. Beispielrechnung herhalten:

Formel:

tu=Umgebungstemperatur
tk0=Anfangstemperatur
alpha=Wärmeübergangskoeffizient
A=Oberfläche des Fzgs
tau=Verstrichene Zeit
m=Masse des Fzgs
c=Wärmekoeffizient

Kann ich das bei tu=20°C und tk0=0°C anwenden?

Viele Grüße!

Jonas

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