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seeker2208
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 16:04    Titel:

danke !
jh8979
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 13:30    Titel:

Wenn Du Toms-Ansatz einsetzt erhälst Du:

Daraus folgt, dass B und E senkrecht aufeinander stehen.
seeker2208
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 12:41    Titel:

Danke. Es sei meiner mangelnden Kenntnis geschuldet, aber die angegebene Gleichung sagt doch im Wesentlichen, daß die räumliche Änderung von E der zeitlichen Änderung von B entspricht. Wie kann ich bitte die Transversalitätsbedingung deutlich machen ?

thx !
seeker
TomS
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 12:25    Titel:

Man setzt in geeigneter Eichung ebene Wellen der Form



Die Ableitungen in den Maxwellschen Gleichungen liefern dann im wesentlichen den Wellenzahlvektor k sowie die Frequenz omega. Daraus folgt dann die Transversalitätsbedingung sowie die Dispersionsrelation.
jh8979
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 12:07    Titel:

Unmittelbar aus dieser Geleichung:
https://en.wikipedia.org/wiki/Faraday%27s_law_of_induction#Maxwell.E2.80.93Faraday_equation
seeker2208
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 12:06    Titel:

danke, aber wie ?
jh8979
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 11:46    Titel:

Das folgt für EM-Wellen im Vakuum direkt aus den Maxwell-Gleichungen.
seeker2208
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2015 11:44    Titel: Maxwell: Orthogonalität von E u B ableitbar ?

Hallo,

bei EM Wellen (linear polarisiert, transversal) stehen E- und B- Felder orthogonal zueinander. Kann dies aus den Maxwellgleichungen abgeleitet oder "nur " durch Beobachtung beschrieben werden?

thx

seeker

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