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GvC
BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 14:26    Titel:

PhyMaLehrer hat Folgendes geschrieben:
Nun ja, es ist ja hier (im Gegensatz zur Überschrift!) nicht die spezifische Wärmekapazität gegeben (also die pro kg Körpermasse), sondern die Wärmekapazität genau dieser betreffenden Person.


Ach ja, das hatte ich übersehen und mich eher an die Überschrift gehalten.
PhyMaLehrer
BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 13:24    Titel:

Nun ja, es ist ja hier (im Gegensatz zur Überschrift!) nicht die spezifische Wärmekapazität gegeben (also die pro kg Körpermasse), sondern die Wärmekapazität genau dieser betreffenden Person. (Eine andere Person wird auch eine andere Wärmekapazität haben.)

Wenn 1 Stunde = 3600 s lang 100 W erzeugt werden, so sind dies 360 kWs. Wenn die Wärmekapazität des Körpers 180 kJ/K = 180 kWs/K beträgt, erhöht sich seine Temperatur eben um 2 K.
leiderkeinephysikerin1
BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 12:54    Titel: Alles klar

Also in den Lösungen steht 2,0°Celsius

Die spezifische Wärmekapazität ist doch definiert als die Energiemenge, die benötigt wird um einen Körper um 1°Celsius zu erwärmen, oder liege ich da falsche.

Welche Formel bzw welchen Ansatz hättest du gewählt falls die Masse bekannt gewesen wäre?
GvC
BeitragVerfasst am: 13. Aug 2015 10:17    Titel:

Wenn ich das richtig sehe, wirst Du so lange keine Lösung finden, wie Du nicht das Gewicht des Probanden kennst.
leidervomPhysikunbegabten
BeitragVerfasst am: 12. Aug 2015 17:47    Titel: Spezifische Wärmekapazität

Meine Frage:
Hey liebes Forum, ich komme hier absolut nicht weiter und würde mich über eure Hilfe freuen:)
Ein Proband gibt bei leichter Tätigkeit 100 W in Form von Wärme an die Umwelt ab. Dies ist gerade so viel, dass seine mittlere Körpertemperatur konstant bleibt. Die Wärmekapazität seines Körpers beträgt 180 kJ/K.
Um welchen Betrag steigt die mittlere Körpertemperatur an, wenn bei gleicher Wärmebildung eine Stunde lang nichts von der Wärme abgegeben werden kann?

Meine Ideen:
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