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kalter.honig
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 14:25    Titel:

Ja, die Werte sind alle gegeben.
as_string
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 14:03    Titel:

Hallo!

Ich habe 83,16°C raus... Wahrscheinlich durch Rundungsfehler (ich habe nicht erst die Masse der Hohlkugel ausgerechnet, sondern gleich eingesetzt, damit fallen dann die 4/3 pi gleich raus. Dann habe ich alles komplett in den Google-TR eingegen. Eigentlich sollte ich da keine relevanten Rundungsfehler mehr drin haben dann...)

Gruß
Marco

Edit: Ich finde den Wert eigentlich auch ziemlich hoch. Ich frage mich, ob die lineare Näherung bei einem Temperaturunterschied von über 80K noch vernünftig ist. Die Koeffizienten sind ja bei höheren Temperaturen dann schon deutlich verschieden. Letztlich geht die Längenausdehnung bei einem Festkörper eher exponentiell mit der Temperatur, wenn ich mich recht erinnere und 80K Unterschied sind im Vergleich zu den 273K zu Beginn schon ein deutlicher Temperatur Anstieg.
Der Wert kommt aber von der Musterlösung?
kalter.honig
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 14:00    Titel:

Vielen Dank für deine Hilfe.

Die Lösung möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.










-->nach dt auflösen

dt>83,27°C (stimmt mit Lösung überein)

Nochmals vielen Dank für deine Hilfe, ich hoffe, dass ich keine Eingabefehler gemacht habe.
isi1
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 12:20    Titel:

Stimmen 23,76°?
as_string
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 11:43    Titel: Re: Schwimmende Hohlkugel - Bei welcher Temperatur sinkt der

kalter.honig hat Folgendes geschrieben:
Ausdehnungskoeffizient = 23,8*10^-6 (1/°C)

Längen- oder Volumenausdehnungskoeffizient?
kalter.honig hat Folgendes geschrieben:
Da die Kugel in dem Getriebeöl schwimmt muss gelten, dass die Auftriebskraft = Gewichtskraft der Hohlkugel ist (bei T= 0°C).

Ja, im Prinzip schon. Aber: "Schwimmen" bedeutet nicht (unbedingt), dass der Körper ganz eingetaucht ist, sprich: Er verdrängt nicht unbedingt soviel vom umgebenden Medium wie es seinem eigenen Volumen entspräche. Wenn das der Fall wäre, würde man eher von "Schweben" reden.

Wenn die Angabe der Längenausdehnungskoeffizient ist (wovon ich eigentlich ausgehe), dann ist der Volumenausdehnungskoeffizient gerade dreimal so groß.
Dann kannst Du mithilfe des Volumenausdehnungskoeffizienten des Festkörpers einmal eine Funktion V(T) machen, die das Außenvolumen der Hohlkugel angibt. Außerdem kannst Du mit dem Volumenausdehnungskoeffizienten des Öls eine temperaturabhängige Dichte berechnen. Aus all dem bekommst Du die Masse des verdrängten Öls.
Die Masse des Festkörpers ist ja konstant (hast Du die mal berechnet?).
Wenn beide Massen gleich sind, also auch ihre jeweilige Gewichtskraft, dann schwebt die Kugel im Öl. Das wäre gerade bei der gesuchten Temperatur.

Gruß
Marco
kalter.honig
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2015 00:13    Titel: Schwimmende Hohlkugel - Bei welcher Temperatur sinkt der Kör

Servus zusammen,

benötige eure Hilfe bei folgender Aufgabe.

Eine Hohlkugel schwimmt bei der Temperatur T = 0°C in Getriebeöl.
Bei welcher Temperatur geht die Kugel unter.


Hohlkugel:
Außendurchmesser = 50 mm
Innendurchmesser = 44,6 mm
Dichte = 2700 kg/m³
Ausdehnungskoeffizient = 23,8*10^-6 (1/°C)

Getriebeöl:
Dichte = 840 kg/m³
Volumenausdehnungskoeffizient = 9,4*10^-4 (1/°C)

Mein Ansatz:
Da die Kugel in dem Getriebeöl schwimmt muss gelten, dass die Auftriebskraft = Gewichtskraft der Hohlkugel ist (bei T= 0°C).

Nun weis ich nicht wie es weiter geht bzw. wie ich mit dem Volumen und den Koeffizienten umgehen muss.

Grüße und schon mal vielen Dank für eure Hilfe.

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