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belscheungleichung
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2015 21:22    Titel:

1) Ok, dann nehme ich mir ein normales Potential V(x) und schreibe mir die Taylor-Mclaurinreihe auf:

jh8979
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2015 21:06    Titel:

bellscheungleichung hat Folgendes geschrieben:
1) Ich glaube eine Funktion f eines Operators O, bildet den Operator O auf einen Operator P ab.

Richtig, aber wie? Woher weiss ich was z.B. sin(X) sein soll, wenn X keine Zahl, sondern ein Operator ist?

Antwort: Ich kann die ``normale'' sin-Funktion für reelle Zahlen x nehmen und Taylor entwickeln: sin(x) = x -x^3/6 + ...
und dann einfach für Operatoren definieren
sin(X) := X - X^3/6 + ....
Zitat:

2)Laut den kanonischen Vertauschungsrelationen ist der Kommutator von y und x gleich null.

Ja, und X und X?

Wenn Du jetzt beides zusammentust, siehst Du vllt schon, wieso [V(X),X]=0 gilt.
bellscheungleichung
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2015 20:59    Titel:

1) Ich glaube eine Funktion f eines Operators O, bildet den Operator O auf einen Operator P ab.

2)Laut den kanonischen Vertauschungsrelationen ist der Kommutator von y und x gleich null.
jh8979
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2015 20:55    Titel:

Wie definiert man Funktionen von Operatoren V(x) oder W(p), etc?
und was ist der Kommentator von x mit x?
bellscheungleichung
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2015 20:45    Titel: Potential mal Ortsoperator verschwindet?

Hallo liebe Community,

ich lese gerade über das Ehrenfest-Theorem (..wiki/Ehrenfest-Theorem) und habe gerade ein Brett vor dem Kopf.

Ich hoffe eine kurze Intervention euerseits kann mir das Brett vor dem Kopf entfernen.

Kleine Frage: warum gilt folgende Gleichung in dem im zitierten Artikel beschriebenen Kontext?



wobei p und x Operatoren sind.

Anders formuliert: Warum ist der Kommutator von V(x) und x gleich null?

Vielen Dank

eure bellscheungleichung

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