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Rainer D.
BeitragVerfasst am: 22. März 2015 18:28    Titel:

Ich habe mich mit nem Kumpel vorhin unterhalten und versucht ihm was über Rotations-Schwwingungs -Spektren zu erzählen...
Wenn man da das einfachste Molekül nimmt, 2 Atome, dann gibt es für die Rotation und die Schwingung jeweils Übergänge und Auswahlregeln. Ich weiß, dass man die im Prinzip auch über die Übergangsmatrikelemente besimmen kann, und dann da nur die mir \Delta J = \pm1 für die Rotation bzw \Delta \nu = \pm1 für Schwingung übrig bleiben. Für die Rotation kann ich das wie gesagt mit dem Drehimpuls eines Photons ganz einfach erklären. Da braucht der, dem ich das erkläre nicht unbedingt Physik studiert zu haben. Und nach einer solch einfachen, aber anschaulichen Begründung suche ich für die Übergangsregel im H.O. Ich weiß auch, dass das beim MorsePotential anders ist und da auch höhere Übergägnge erlaubt, aber weniger wahrscheinlich sind.
TomS
BeitragVerfasst am: 22. März 2015 18:02    Titel:

Deine Frage ist recht unpräzise. Redest du über den 1-dim. harm. Oszillator? Da existiert kein Drehimpuls. Oder über 3 Dim.? Hier hätte die Quantenzahl n nichts mit dem Drehimpuls zu tun.

Sprichst du von einem elektrischen Dipolübergang?
Rainer D.
BeitragVerfasst am: 22. März 2015 17:49    Titel: Auswahl-Regel ?n=±1 beim Harmonischen Oszillator

Meine Frage:
Hallo zusammen, ich suche nach einer anschaulichen kurzen Erklärung für die Auswahl-Regel ?n=±1 beim Harmonischen Oszillator.

Ich hätte gerne so eine anschauliche kurze Aussage wie z. B. die folgende zu quantisierten Drehimpulsen: Es muss ?J=±1 sien, da das beteiligte Photon den Drehimpuls von 1 hat (immer in h_quer).



Meine Ideen:
Fällt jemandem von Euch dazu was ein? Alleine aus der Quantisierung folgt ja noch nicht, dass die Schritte nur eins betragen dürfen.

Beste Grüße, R.

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