 Verfasst am: 16. März 2015 10:47 Titel: |
|
| Danke für die Hinweise. @MPBi: Ja, da hast Du recht. So kann man auch Rundungsfehler vermeiden. |
|
| Verfasst am: 16. März 2015 02:15 Titel: |
|
| Wieso 5*10^5 ? Wie Wellenlänge von sichtbarem Licht ist im Bereich von 500 nm, also 5*10^-7 m. Das wäre dann nach Adam Riese das 5*10^4-fache. Wichtig ist aber nur, dass die Wellenlänge des Elektrons wesentlich kleiner ist als die des Lichts. Und ein kleiner Hinweis von mir: setze v erst einmal formal in die Gleichung für die Wellenlänge ein. Dann musst du die Geschwindigkeit gar nicht ausrechnen, sondern kannst alle gegebenen Größen direkt in eine einzige Formel einsetzen. Faustregel: Werte erst ganz am Ende einsetzen, wenn man den finalen Ausdruck der gewünschten Größe in Abhängigkeit von den gegeben Größen hat. Kann je nach Prüfer schon einmal Punktabzug geben, wenn man Werte vorher einsetzt. (Und das meiner Meinung nach auch zurecht.) |
|
| Verfasst am: 15. März 2015 22:03 Titel: |
|
| lambda ist richtig. v ist aber eine Größenordnung zu gross wenn ich mich nicht verrechnet hab. | |
| Verfasst am: 15. März 2015 18:47 Titel: Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge (Elektron + Spannung) |
|||
| Hallo Bereite mich gerade für die nächste Physikprüfung vor und bin auf folgende Aufgabe gestossen:
Mein Lösungsansatz: Gegebene Werte / Konstanten: Formeln: λ Eingesetzt in die erste Formel gibt das für die Geschwindigkeit λ = Stimmt das? Besten Dank. Hinsichtlich der zweiten "Interpretationsfrage". Reicht es da zu sagen, dass sich diese Wellenlänge zu dieser vom VIS (Sichtbaren Licht) um das ca. 5 * 10^5-fach unterscheidet? |
|||