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gast_frage
BeitragVerfasst am: 22. Dez 2016 15:08    Titel:

Die Frage ist zwar schon älter, ich muss aber dieselbe Aufgabe lösen und habe hierzu eine offene Frage.

Warum ist der Eelektr=Ekin
E(elektr.) = E(kin)
U*e = (m*v^2)/2

umgeformt nach v
v= wurzel((2*m*U*e)/2) ?

Müsste es nicht
v= wurzel((2*U*e)/m) sein?

Bitte um Hilfe,
LG!
Emma25
BeitragVerfasst am: 08. März 2015 15:58    Titel:

Rock
jh8979
BeitragVerfasst am: 07. März 2015 21:23    Titel:

Emma25 hat Folgendes geschrieben:

Stimmt alles da....

... Thumbs up!

Alles gefunden also .. sehr gut smile
Emma25
BeitragVerfasst am: 07. März 2015 18:50    Titel:

Ok ich zerleg mir das nochmal...

ich brauche noch U, e, m, h

Konstanten:

e... Elementarladung
m... Masse vom Proton
h... Planck'sches Wirkungsquantum

----------------
gegeben U... 1V

Stimmt alles da....

... Thumbs up!

DANKE ;-)
jh8979
BeitragVerfasst am: 07. März 2015 18:29    Titel: Re: Wellenlänge Proton

Emma25 hat Folgendes geschrieben:

hab nur 1 V gegeben und sonst nichts ...

Was brauchst Du denn noch?
Emma25
BeitragVerfasst am: 07. März 2015 17:51    Titel: Wellenlänge Proton

Meine Frage:
Heute sogar noch eine 2te Frage :-D,

Aufgabestellung: "Ein Proton wird in einem Feld von 1 V beschleunigt. Welche Wellenlänge kann erwartet werden? Welche Spaltbreite würde zu einem Beugungsbild führen??


Meine Ideen:
Ich gehe von einem Ansatz:

E(elektr.) = E(kin)
U*e = (m*v^2)/2

daraus folgt umgeformt nach v:

v= wurzel((2*m*U*e)/2)

und die Wellenlänge (lambda):

lambda= h/wurzel(2*m*U*e)

Mein Hauptproblem nun:

hab nur 1 V gegeben und sonst nichts ... ist es überhaupt möglich das auszurechen und wenn ja wie muss ich nun wo ich den Lösungsweg weiß weiterverfahren???

Villeicht könnt ihr mir ja helfen!!
LG

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