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TomS |
Verfasst am: 22. Feb 2015 09:25 Titel: |
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Q ist ein Operator, also keine Matrix, sondern ein Skalar. Allerdings nicht im Sinne deiner Gleichung, also kein Sandwichen zwischen Zuständen. Was genau ergibt denn keinen Sinn? |
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Vektorling |
Verfasst am: 22. Feb 2015 02:31 Titel: |
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Also was ich nicht verstehe, wenn T^{a} eine Matrix ist, wie kann dann Q^{a} eine Matrix sein? Die Gleichung: ist doch eine Gleichung der Form <a|M|b> und das ergibt doch ein Skalar. Das macht keinen Sinn. |
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TomS |
Verfasst am: 19. Feb 2015 21:43 Titel: |
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Z.B. stattdessen die SU(2) nehmen und die konkrete Matrixdarstellung für die Pauli-Matrizen verwenden? |
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Vektorling |
Verfasst am: 19. Feb 2015 21:30 Titel: |
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Könntest du vielleicht noch ein Beispiel mit zahlen irgendwie geben? |
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Vektorling |
Verfasst am: 19. Feb 2015 21:17 Titel: |
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Ah ja stimmt, weil man die q und p auch als Erzeugungs und Vernichtungsoperatoren sehen kann. Aber so klar ist mir das noch nicht was da abgeht. DANKE |
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TomS |
Verfasst am: 19. Feb 2015 20:41 Titel: |
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Also dann rate ich mal. Nehmen wir eine Liealgebra, z.B. die U(3) = U(1)*SU(3) des 3-dim. harmonischen Oszillators mit ihren Generatoren - als quantenmechanische Operatoren. Die T^a sind die Generatoren der SU(3) - als 3*3-Matrizen; vgl. die Pauli-Matrizen der SU(2). Wir haben also zwei Klassen von Objekten, die die selbe Algebra erfüllen, nämlich einmal sowie die T^a, die identische(!) Kommutatorrelationen aufweisen. Weil das so ist kann man die Q^a wie oben aus den T^a konstruieren (Beweis ist recht einfach). Wir haben also die T-Darstellung auf einem 3-dim. komplexen Vektorraum, und wir haben die Q-Darstellung auf einem unendlich-dimensionalen Hilbertraum. Nun kannst du die (unendlich vielen) Eigenzustände |nx,ny,nz> entsprechend der Casimiroperatoren der SU(3) klassifizieren. Du erhältst Multipletts, sowie Auf- und Absteiger innerhalb dieser Multipletts, ähnlich wie beim Drehimpuls. Man kann zeigen, dass alle Q mit N und damit mit H vertauschen, d.h. alle Q^a entsprechen erhaltenen Ladungen (was sehr spaßig ist, da man damit das Spektrum von H vollständig bestimmen kann, ohne die DGLs zu lösen - rein mit Gruppentheorie). Mich erinnert dein G-Dach an mein Q, und dein G_ij an mein (T^a)_mn. Ist es sowas in der Art? |
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Vektorling |
Verfasst am: 19. Feb 2015 19:59 Titel: |
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Keine Ahnung, ich schätze von einer endlichdimensionalen Darstellung, es geht darum das man neue Darstellungen von alten bekommt. |
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TomS |
Verfasst am: 19. Feb 2015 19:33 Titel: |
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Ja und von was ist G die Matrixdarstellung? |
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Vektorling |
Verfasst am: 19. Feb 2015 19:26 Titel: |
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hi, q und p sind die koordinaten und de konjungierte Impuls. G_i ist eine Matrixdarstellung. |
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TomS |
Verfasst am: 19. Feb 2015 18:15 Titel: |
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Was sollen p,q und G sein? |
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Vektorling |
Verfasst am: 19. Feb 2015 16:27 Titel: Koordinatendarstellung Darstellungstheorie |
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Moin ich lerne grade quantenfeldtheorie und im Kapitel zu Darstellungen steht das man eine Koordinatendarstellung durch eine Matrizendarstellung bekommt durch diese Formel mit Indizes: (p und q sind die Koordinaten und ihr konjugierter Impuls) ist die Matrixdarstellung. Kann mir jemand ein Beispiel geben? Wie soll ich diese Formel verstehen? Etwa als Also so ne Art inneres Produkt? |
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