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Hannes
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2006 16:19    Titel:

Ja, genau das meinte ich, war schon spät gestern Augenzwinkern
dermarkus
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2006 13:17    Titel: Re: moin

Hannes hat Folgendes geschrieben:
Hi, ich hab diese Aufgabe auch mal gerechnet und kriege für den Frequenzunterschied f=1,016f raus, ist dann deltaF =


Hallo Hannes,

ich denke, du meinst



Der Frequenzunterschied, von dem wir sprechen, ist

hannes
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2006 00:25    Titel:

Es muss ja irgendwie n Unterschied zwischen den Frequenzen geben über den man entscheiden kann welches boot fährt, das ist deltaf glaube ich... Aber ich steck auch nicht so richtig in der Aufgabe drin muss ich zugeben

mfg
Crappo
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 23:53    Titel:

Hm, ich hab da als Unterschied noch weniger raus, nämlich 0,0001 f.
Und irgendwie krieg ich dann seltsame Sachen bei c) raus grübelnd .
detlef
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 23:47    Titel:

wie kommt ihr eigentlich auf delta f?
Über die beiden formeln von oben?
Hannes
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 23:16    Titel: moin

Hi, ich hab diese Aufgabe auch mal gerechnet und kriege für den Frequenzunterschied f=1,016f raus, ist dann deltaF = 0,016 Hz oder hab ich was falsch gemacht?
mfg
dermarkus
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 22:33    Titel:

volleyballe hat Folgendes geschrieben:
Bei a) kommst du auf delta f = f*1,66. Das erhälst du aus der Gleichung:
delta f = f * ( 200/(340-200)) Geschwindigkeiten in m/s.
Hilft dir das schon mal weiter?


Das kann ich so nicht nachvollziehen. Der relative Frequenzunterschied

ist viel kleiner als 0,66.
Und (1/733) s = rund 1,4 ms ist ein sehr kurzer Ton; für eine ausreichend genaue Fouriertransformation wird man einen etwas längeren Ton benötigen.
// edit: diesen Absatz habe ich editiert, weil er ursprünglich
// Ungenauigkeiten enthielt, die verwirren könnten.

Aber ich zögere, da jetzt fertige Ergebnisse hinzuschreiben und mit anderen zu diskutieren, weil das melanie nichts bringt, bevor sie nicht selber gerechnet oder selber nachgedacht und nochmal gefragt hat.

@volleyballe: "ein wenig auffrischen" ist nett und bescheiden ausgedrückt für eine Aktion, die ich als nochmal ein Stück aufwändiger als ein Mathe-Lehramts-Studium einschätze. Augenzwinkern
volleyballe
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 20:44    Titel:

Dann müsste man also den Kammerton in meine Gleichung oben einsetzen und das Ergebnis in die Gleichung von as_string einsetzen. Also erhält man einen Zeitunterschied von 1/733Hz ?

Ich hatte früher interesse in der Schule und als ehemaliger Mathe/Sportlehrer hätte ich schon nochmal Lust mein Wissen ein wenig aufzufrischen.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 20:38    Titel:

volleyballe hat Folgendes geschrieben:




Wie kann man eigentlich formeln einfügen?

Und wenn man etwas Geld übrig hat und im späteren Alter viel Zeit hat, würdet ihr empfehlen nochmal Physik zustudieren?


Hallo,

- in b) braucht man meiner Meinung nach keine Herleitung mit einer Fouriertransformation zu machen, es genügt, die einfache Gleichung zu verwenden, die as_string schon angegeben hat.

- Was ich zum Eintippen deiner Formel gemacht habe, siehst du, wenn du den Zitat-Knopf in diesem Beitrag anklickst. Und nicht vergessen, vor dem Abschicken im Kästchen "BBCode in diesem Beitrag deaktivieren" den Haken wegzuklicken.

- Ich kenne sogar einen, der hat das mit Freuden gemacht und nach dem Eintritt ins Rentenalter ein komplettes Physikstudium durchgezogen (Alle Achtung!)

Viele Grüße, dermarkus
volleyballe
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 20:15    Titel:

da muss man doch über den folgenden Ansatz rangehen oder?

f(t)=SUMME f * exp(inwt)

Wie kann man eigentlich formeln einfügen?

Und wenn man etwas Geld übrig hat und im späteren Alter viel Zeit hat, würdet ihr empfehlen nochmal Physik zustudieren?[/latex]
volleyballe
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 20:09    Titel:

Also wenn ich schon mal dabei bin, ist es eigentlich auch möglich die 2 ohne Fourier zu lösen? Da kann ich mich überhaupt nicht mehr dran erinnern...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 19:44    Titel:

Hallo,

komplette Lösungen sind hier nicht Sinn der Sache (Dann hättest Du nix gelernt und wir nicht den Spaß, dass wir jemandem was erfolgreich erklärt haben.)

Wie weit kommst du denn, wenn du selber anfängst zu rechnen? Was bekommst du für den Frequenzunterschied heraus, wenn du die Frequenz f in Fall 1 und 2 vergleichst?

Wenn du beim Selberüberlegen und Selberrechnen dann noch Fragen hast, helfen wir dir gerne weiter!

Viele Grüße, dermarkus

edit: // natürlich trotzdem danke, volleyballe!
volleyballe
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 19:42    Titel:

Bei a) kommst du auf delta f = f*1,66. Das erhälst du aus der Gleichung:

delta f = f * ( 200/(340-200)) Geschwindigkeiten in m/s.

Hilft dir das schon mal weiter?
melanie
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2006 19:33    Titel:

Hey,

ich komm damit nicht klar!!! Kannst du mir vllt die Lösung geben ??? bitte!!!
as_string
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2006 14:01    Titel:

a)
Kennst Du die Formeln für den Dopplereffekt (von Schallwellen)? Wenn sich Quelle und Zuhörer aufeinander zu bewegen ist die Frequenz, die der Zuhörer wahrnimmt, immer höher als die ursprüngliche. Allerdings gibt es trotzdem einen Unterschied zwischen der Situation, dass sich:
1..die Quelle bewegt im ruhenden Medium und der Zuhörer relativ zum Medium in Ruhe ist oder dass sich:
2. der Zuhörer im Medium Bewegt und die Quelle im Medium ruht.
Für diese zwei Fälle gibt es zwei verschiedene Formeln:
Fall 1:

Fall 2:

b)
So weit ich mich erinnern kann ist muß (Frequenz/Zeit unschärfe)

Um genau zu sein, muß man die linke Seite glaube ich noch mit 2 Pi multipliziert werden, so weit ich weiß, aber das macht jeder irgendwie anders, obwohl man da auch schon richtig was rechnen kann...
c)
Hier mußt Du die Frequenz nehmen, die der Zuhörer wirklich hört und zurück rechnen, wie den die Geschwindigkeit im entsprechend anderen Fall wäre.
d)
Naja, halt alles einfach noch mal...

Gruß
Marco
melanie
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2006 12:34    Titel: Wassermusik

Hallo zusammen,

ich habe hier eine Aufgabe, wo ich keinen Ansatz finde! Bitte um Hilfe! Danke.

Also:

Die Wassermusik wird auf der Themse gespielt.Orchster und Publikum sitzen in je je einem ruderboot. Eines der Boote befindet sich in Ruhe, das andere nähert sich dem ersten Boot mit 12km/h. Es möge windstill sein.

a) Welche Frequenzauflösung delta f ist notwendig, um mit Hilfe des Dopplereffekts zu entscheiden, ob das Orchester-Boot oder dasjenige dem Publikum in Ruhe ist ???

b) Um die Situation zu vereinfachen, wird nur der "Kammertom a" (440 Hz) gespielt. Auf dem Publikumsboot wird eine Fouriertransformation über ein Zeitintervall T durchgeführt. Wie lang muss T sein, damit zwei Spektrallinien, deren Frequenz sich um delta F unterscheiden, getrennt voneinander aufgelöst werden können ???

c) Die gleiche Frequenzverschiebung delta f, mit der man zwischen den beiden Szenarien aus (a) unterscheiden kann, möge alternativ durch eine Modifikation des Musikinstrumentes entstehen: In einer Oboe möge eine stehende Welle mit der Frequenz 440 Hz erzaugt werden. Wie groß ist die Wellenlänge, und wie groß ist die zu delta f gehörende Änderung dieser Wellenlänge? Wie müsste man die Oboe ändern, damit sie den verschobenen Ton spielt ???

d) Wie ändern sich die Ergebnisse aus (a)-(c), wenn das Experiment nicht mit Ruderbooten, sondern mit Powerboats (120km/h) durchgeführt wird ???

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