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jumi
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 11:42    Titel:

Die Aufgabe mit x = 10 cm ist sinnlos, weil dann die zur Verfügung stehende kinetische Energie kleiner als die erforderliche Reibungsarbeit ist.
formelbiest
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 10:23    Titel:

DANKE GvC und isi1,

habe ebenfalls beide Ergebnisse!
isi1
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 09:56    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Dagegen erhalte ich das Ergebnis der Musterlösung, wenn die Feder um 1cm zusammengedrückt wird und nicht um 10cm, wie angegeben.
Ja, GvC, das kommt bei mir auch raus, bei 10cm sind es allerdings -33,86 N/m (beachte das Minuszeichen). Muss da die Feder helfen, die Masse zu bewegen?
GvC
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 09:49    Titel:

Das ist ausgesprochen seltsam. Wenn ich die gegebenen Werte einsetze, erhalte ich weder das Ergebnis von formelbiest noch das von isi1. Ich frage mich deshalb, welcher unserer drei Taschenrechner defekt ist.

Dagegen erhalte ich das Ergebnis der Musterlösung, wenn die Feder um 1cm zusammengedrückt wird und nicht um 10cm, wie angegeben.
formelbiest
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 09:46    Titel:

hi isi1,

danke für die schnelle Antwort! Die Ebene ist flach, also kein Winkel.

Dein Ergbenis bekomme ich auch, wenn ich Wreib nicht mit negativen Vorzeichen rechne.

Es ist doch so, dass
Wkin - Wreib = Wfeder
gilt?

oder bin ich wieder falsch?
isi1
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 09:03    Titel:

Da wird halt ein Schreibfehler vorliegen, formelbiest.
Mein TR sagt übrigens 83,86 N/m. Wo steht, in welchem Winkel die Masse rutscht?
formelbiest
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 08:22    Titel: Federkraft

Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgendes Problem:

Ein Block der Masse m = 1 kg gleitet auf einer reibungsbehafteten Fläche als er frontal auf eine entspannte Feder trifft und diese um x = 10 cm zusammendrückt. Die Fläche hat eine Gleitreibungszahl von µG = 0,30. Die Masse hat in dem Augenblick, in dem sie auf die Feder trifft eine Geschwindigkeit von v0 = 0,5 m/s. Wie groß ist die Federkonstante der als masselos angenommenen Feder?

Lsg: D = 1911,4 N/m

Meine Ideen:
Ich habe den EES gewählt:

-Wreib + Wkin = Wfeder

-m*g*µG*x + 1/2*m*v² = 1/2*D*x²

dann nach D aufgelöst, aber Ergebnis ist nur 58,86 N/m


WO liegt mein Fehler?

DANKE!

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