 Verfasst am: 12. Nov 2014 21:30 Titel: |
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| Dankeschön! | |
| Verfasst am: 12. Nov 2014 11:32 Titel: Re: Schrödingergleichung |
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Die Frage darfst für viele verschiedene Probleme stellen, z.B. auch für dreidimensionale Probleme, Berechnungen von Streuquerschnitten etc. Meine Antwort sähe wie folgt aus: Zum einen können Wellenpakete als Fourierintegral, d.h. als Superposition ebener Wellen dargestellt werden; ebene Wellen dienen dann als (verallgemeinerte) Basisfunktionen. Zum anderen sind eben Wellen selbst offensichtlich eine gute Näherung, wenn nämlich die Abmessungen Wellenpakete groß ggü. dem Streuzentrum, Potentialtopf o.ä. sind. |
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| Verfasst am: 12. Nov 2014 10:57 Titel: |
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Weil das für ein Wellenpaket sehr schwer zu rechnen ist. Ebene Wellen sind einfacher  Siehe z.B. Seite 9: https://www.physics.umass.edu/sites/physics/files/admupld/Tunneling-UMass-12Feb10.pdf oder hier: http://journals.aps.org/pra/abstract/10.1103/PhysRevA.75.012111 |
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| Verfasst am: 12. Nov 2014 09:52 Titel: |
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| Als Laie würde ich mir die entsprechende Differentialgleichung ansehen, nach Lösungen suchen (eventuell stückweise) und die Randbedingungen berücksichtigen. | |
| Verfasst am: 12. Nov 2014 09:46 Titel: Schrödingergleichung |
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| Meine Frage: Warum kann man zur Berechnung der Potentialwalls und des Tunneleffekts ebene Wellen verwenden obwohl freie Teilchen eigentlich durch Wellenpakete beschrieben werden? Meine Ideen: Meine einzige Idee wäre, dass die Probleme in einer Dimension stattfinden und man deshalb ebene Wellen verwenden kann, aber das wird wahrscheinlich nicht der einzige Grund sein oder? |
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