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jh8979 |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:56 Titel: |
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Entkoppeln = DGLs so umformen, dass man drei unabhängige DGLs kriegt. Das ist hier Gleichbedeutend mit Eigenwerte und -vektoren bestimmen (siehe auch Link). Und bei einer diagonalisierbaren 3x3 Matrix gibt es davon 3... |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:53 Titel: |
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Das wiederum bedeutet ja dann: Und wenn ich das gelöst habe, müsste es drei Lösungen für geben, richtig`? |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:43 Titel: |
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Bzw. nach den bisherigen Rechenvorschriften, die ich so zum Bestimmen von Eigenwerten kennen gelernt habe:
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:39 Titel: |
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Da kann ich das e jetzt rausnehmen, richtig? Also: Das sieht ja dann schon nach Eigenwertgleichung aus... aber ich weiß grade echt beim besten Willen nicht, was du mit Enkoppeln meinst :/ |
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jh8979 |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:27 Titel: |
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war grad noch am tippen, und hab deine Antwort erst danach gesehen. Meinst du das mit der Ersetzung durch y, was ich oben geschrieben habe? |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:19 Titel: |
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Ah, okay, warte mal... Ich kann aber doch dann das hier machen, oder: Und dann hab ich ja zumindest mal nen Ansatz... gehts in die richtige Richtung? |
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jh8979 |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:14 Titel: |
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Deine DGL lautet Jetzt willt Du die Eigenwerte und -vektoren finden. Denn bezüglich dieser Eigenbasis y_i, sieht die DGL dann so aus Du hast also drei entkoppelte DGLs die Du leicht lösen kannst. Wenn Du willst kannst Du dann wieder zurück auf die x_i transformieren um die Lösungen x_i zu erhalten. |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 17:04 Titel: |
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Was dann bedeutet? Irgendwie weiß ich jetzt nicht, was du meinst. |
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jh8979 |
Verfasst am: 04. Nov 2014 16:24 Titel: |
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Nein, in Deinem Beispiel willst Du die Eigenwerte und -vektoren finden, weil die DGL in dieser Eigen-Basis entkoppeln... |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 04. Nov 2014 14:52 Titel: |
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So, komme erst jetzt wieder zum Schreiben, sorry. Eigenwerte bestimmt man beispielsweise über das charakteristische Polynom. Es gilt ja so generell: Wobei x dabei der Eigenvektor und Lambda der Eigenwert ist. Daraus kann man dann das chrakteristische Polynom bestimmen, welches sich aus der Determinante ergibt ( =0 setzen) In meinem Beispiel hätte ich aber ja nicht sondern: Ist das dasselbe? |
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jh8979 |
Verfasst am: 03. Nov 2014 13:26 Titel: |
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Wie bestimmt man denn die Eigenwerte einer Matrix? |
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MaxderMathematiker |
Verfasst am: 03. Nov 2014 12:43 Titel: Eigenwerte einer Schwingung |
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Meine Frage: Hallöchen,
ich hab da mal ne Frage zu den Eigenwerten von Schwingungen, ganz explizit zu einer Aufgabe. Ich soll die Eigenschwingungen von drei Massen berechnen, die jeweils an zwei Federn hängen. Die Schwingung sei dabei auf die x-Richtung beschränkt. Hoffe, es ist klar, wie das aussehen soll :)
Meine Ideen: Ich habe mir dann folgende Matrix hergeleitet:
wobei D die Federkonstante und m die Masse ist.
Und jetzt soll ich setzen um die Eigenwerte zu bestimmen. Das verwirrt mich allerdings. Darf ich das einfach ersetzen und in meiner Matrix dann die Entsprechung einsetzen? Stehe grade auf dem Schlauch und freue mich auf Hilfe |
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