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Tebor
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2014 15:05    Titel:

Für das deltaT habe ich die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz eingesetzt. Wobei ich die Temperatur des wärmenden Mediums als konstat annehme.

GvC
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2014 11:08    Titel:

Tebor hat Folgendes geschrieben:
Qpunkt = (lambda / l )* A * deltaT


Was setzt Du in dieser Gleichung für "delta T" ein?
Tebor
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2014 08:54    Titel:

Ja, es waren Tippfehler und zu schnelles Schreiben der Formeln.

Es sollte heißen:

Q = cp * m * deltaT

und

Qpunkt = (lambda / l )* A * deltaT

Für weitere konstruktive Antworten bin ich dankbar.
franz
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2014 21:06    Titel:

Ich fürchte nur, daß das das geringste der Probleme ist.
GvC
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2014 18:58    Titel:

Mit zwei falschen Formeln kann auch nichts Gescheites rauskommen. Oder handelt es sich nur um Tippfehler und vergessene Klammern?
Tebor
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2014 16:46    Titel: Erhitzen von Wasser: Wie lange dauerte es?

Meine Frage:
Hallo Zusammen,

gesucht ist die Zeit, die benötigt wird bis eine Masse (Wasser/Zucker Gemisch) in einem mit Doppelmantel beheizten Kessel eine bestimmte Temperatur erreicht.

Bekannt sind folgende Größen:
- Anfangs und Endtemperatur der Masse: T1 und T2
- Die Heitztemperatur kann als Konstant angenommen werde Th
- Wärmekapazität der Masse cp
- Menge der Masse m
- die Wärmeaustauschfläche A
- Material des Behälter und somit das Lambda
- Dicke der Wand l


Meine Ideen:
Zuerst die benötigte Energie berechen, die zum erhitzen Notwendig ist:

Q = cp * m + deltaT

Anschließend berechenen wieviel Energie pro Zeit über die Kesselwand in die Masse geht:

Qpunkt = lambda / l * A * deltaT

Anschließend:

t = Q / Qpunkt

Leider kommt da nichts realistisches raus.

Ist der Ansatz zu stark vereinfacht? Ist da ein Denkfehler drin?

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