 Verfasst am: 01. Sep 2014 22:46 Titel: |
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| Hallo darbeck, eigentlich hattest Du ja nach dem Überlagerungsverfahren gefragt. Wie isi1 bereits sagte, ist das möglicherweise etwas unübersichtlich, aber bei genauem Hingucken kann man die Stromanteile infolge UA und IB direkt aus der Schaltung ablesen. Für den Stromanteil infolge UA (Stromquelle herausgenommen) berechnest Du zunächst die Spannung an der Parallelschaltung von R2 und (R3+R5) per Spannungsteilerregel und dann den Strom durch R5 (und R3) per ohmschem Gesetz. Für den Stromanteil infolge IB (Spannungsquelle kurzgeschlossen) benötigst Du nur die Stromteilerregel. Insgesamt ergibt sich Am übersichtlichsten und einfachsten scheint mir im vorliegenden Fall das Maschsnstromverfahren zu sein. Da brauchst Du nichts umzuzeichnen und auch nicht scharf hinzugucken. Du weist den drei Maschen nur jeweils einen Maschenstrom zu, der Masche unten natürlich den bereits bekannten Quellenstrom IB, der oberen Masche den Strom IA und der rechten Masche den Strom IC, der gleichzeitig der gesuchte Strom I5 ist, stellst zwei Maschengleichungen auf und berechnest daraus den gesuchten Strom I5. Alle Maschenströme im Uhrzeigersinn, dann lauten die beiden Maschengleichungen für Masche A und C (B kennst Du ja schon) und oder in Matrizenschreibweise: Daraus lässt sich jetzt leicht der Maschenstrom IC berechnen, der ja gleich I5 ist. |
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| Verfasst am: 01. Sep 2014 21:53 Titel: |
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| Ok dann schau ich mir das nochmal genau an aber vielen dank! | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:43 Titel: |
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| Im Gegenteil, darkbeck, Der obere Innenwiderstand Ri muss so berechnet werden. | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:40 Titel: |
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| Das ist klar aber du löst doch den R2 auf als neue Ersatzspannungsquelle und dann kannst du ihn doch nicht mehr parallel zu r1 nehmen oder? | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:37 Titel: |
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Erklärt wird das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ersatzschaltbild |
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| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:36 Titel: |
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Nicht zu vergessen das klassische Maschenstromverfahren, welches besonders übersichtlich ist. |
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| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:31 Titel: |
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| Hey, danke aber könntest du bitte die erste aufteilung genauer erklären ich glaub ich bin zu doof dazu... | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 20:08 Titel: |
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| Hier noch eine Zeichnung, darkbeck. Ich habe die fehlenden Pfeile eingezeichnet (sie könnten auch anders sein) Rechts sieht man die daraus entstehenden Ersatzquellen (R4 hat keine Bedeutung für I5). Anmerkung: Die Überlagerungsmethode wäre auch gut, nur braucht sie deutlich mehr Rechenarbeit und ist nicht so übersichtlich. Ist es so verständlicher? |
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| Verfasst am: 01. Sep 2014 19:43 Titel: |
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| bzw (R1//R2)+R3? und der spannungsabfall von R5 berechnet? | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 19:21 Titel: |
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| Hallo, danke für die antwort aber 1ne frage warum setzt sich Ri = (R1 || R2) = 400/3 Ohm zusammen? müsste es nicht R3+R5 // R1 sein? | |
| Verfasst am: 01. Sep 2014 18:46 Titel: Re: stromquelle und spannungsquelle mit widerständen |
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Oben Leerlaufspannung Uo = UA*R2/(R1+R2) = 10/3 V und Ri = (R1 || R2) = 400/3 Ohm Unten Uo=R3*Ib = 1 V, Ri = R3 = 100 Ohm Zusammen Uo = 13/3 V und Ri = 700/3 Ohm Belastung durch R5: I5 = Uo / (Ri+R5) = 13/3 / (700/3 + 500) = (13/2200) A = 5,9 mA Ist das verständlich? |
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| Verfasst am: 01. Sep 2014 17:18 Titel: |
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Ah ok, Zeichnung war zu groß, hier der Plan  |
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| Verfasst am: 31. Aug 2014 18:30 Titel: |
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| Verfasst am: 31. Aug 2014 16:52 Titel: |
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| Wie kann man hier bilder hochladen??? | |
| Verfasst am: 31. Aug 2014 16:41 Titel: stromquelle und spannungsquelle mit widerständen |
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| Meine Frage: Hi zusammen:) Komme bei diesem schaltplan nicht weiter. Gesucht ist i5 Meine Ideen: Mein gedanke war die spannungsquelle durch einen kurzschluss zu ersetzen und dann die stromquelle durch eine unterbrechung. Aber ich weiss nicht wie ich das verhältnis ist, da ich dann ja von dem ersatzwiderstand eigentlich 2 verbindungen zur spannungs- bzw stromquelle habe?! Bitte um hilfe |
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