 Verfasst am: 01. Jul 2014 13:48 Titel: |
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| Aha ok :-) Vielen Dank für die Hilfe! |
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| Verfasst am: 01. Jul 2014 11:51 Titel: |
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| Ja, das passt jetzt alles, und c ist auch nicht schwer. Denn es geht hier nur noch darum, wieviel Prozent von der Gesamtleistung 420W in den Lastwiderstand (also den Anlasser) gehen, und wieviel in den Rest. Die Leistung, die der Anlasser verbrät, hast Du ja, ist also nur noch Prozentrechnung. Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 01. Jul 2014 11:45 Titel: |
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| Ok hab jetzt U1 berechnet mit 0,03*35=1,05 V Diese habe ich von den 12V abgezogen - also ist U2 gleich 10,95V (das isr dann die gefragte Klemmenspannung?) Dann habe ich mir aus dem Zusammenhang P2/P=U2/U das P2 ausgerechnet... P=12*35=420 W Dann ist P2=10,95*420/12 = 383,25W Stimmt bis hier her, oder? Aber c) check ich jetzt echt nimmer :'( Beste Grüße lisa |
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| Verfasst am: 01. Jul 2014 10:33 Titel: Re: Galvanische Spannungsquellen |
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Nimm V statt A, sieht besser aus. 
Da würde ich den Zahlenwert noch mal genauer prüfen.
Na, lass jetzt mal die 35 Ampere fließen. Was passiert? Viele Grße Steffen |
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| Verfasst am: 01. Jul 2014 09:51 Titel: Galvanische Spannungsquellen |
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| Meine Frage: Hey, ich hänge leider seit gestern bei dem Kapitel der galvanischen Spannungsquellen... Kann mir vielleicht bitte jemand das folgenden Bsp erklären - hoffe dann verstehe ich das Prinzip der anderen Rechnungen! Das Bsp lautet so: Eine Autobatterie hat sechs in Reihe geschaltete Zellen (U=2V je Zelle und Ri=5 milliOhm je Zelle). Beim Starten fließen 35A durch den Anlasser. a) Auf welchen Wert sinkt die Klemmenspannung? b) Welche Leisting nimmt der Anlasser auf? c) Wie viel % der Gesamtleistung werden jeweils am Innen- und am Lastwiderstand umgesetzt? Meine Ideen: U gesamt= 6*2A sind 12A Dann hab ich mir den gesamten Ri mit 6*0,005Ohm ausgerechnet = 0,003 Ohm Und nun habe ich keinen Plan wie es weitergehen soll... Ich bitte um Hilfe und sag schon mal DANKE :-) |
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