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jh8979
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2014 11:17    Titel:

t und u, sind in der Gleichung dadrunter (59.2) definiert.
Das durchgestrichene k (slash-k) ist definiert in Gleichung (37.24).
e ist die elektrische Ladung des Elektrons (=Kopplung an das Photon).

Aber um ehrlich zu sein, ist die nicht wirklich zu verstehen nur mit schulischem Vorwissen (selbst für sehr gute Schüler). Ich denke es macht wenig Sinn mehr verstehen zu wollen, als dass hier zwei Feynman-Diagramm sind (Bild. 59.1) und, dass die für eine Formel stehen (59.2) und evtl noch welcher Teil wozu in dem Diagram gehört... aber letztendlich sind das für Dich alles nur irgendwelche Symbole (entweder als Diagram oder als Formel).

Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Dir dann immer noch nicht klar ist, *wieso* dieses Diagram diesen Prozess beschreibt, wo das alles herkommt, was das Ergebnis wirklich aussagt, ...

PS: Das geht nicht gegen dich als Schüler, ich halte dieses "Kochrezept Feynman Regeln lernen" auch für Studenten für gar nicht sinnvoll (auch wenn es leider in einigen ExPhys-Vorlesungen so gehandhabt wird). Hauptsächlich, weil es selbst wenn man weiss, wie man das ausrechnet, es letztendlich nur ein hantieren mit Symbolen ist ohne zu verstehen was man da tut. Daher hat man wenig Möglichkeiten zu wissen ob das Ergebnis richtig oder falsch ist, was man rauskriegt...
TomS
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2014 11:13    Titel:

heute abend, jetzt muss ich arbeiten
EchtKeinPlan
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2014 11:03    Titel: Feynman Diagramm

Danke!
Ja ich weiß ich sollte es Lesen, aber dafür fehlt mir leider Momentan die Zeit, ich mach das ja im rahmen einer schulischen Darstellung und muss dafür nur die Operatoren wissen.

Kannst du mir noch sagen wofür das durchgestrichene K und p steht, sowie e^2 und t.
Vielen Dank!!!
jh8979
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2014 10:21    Titel:

Die epsilons sind die Polarisationen der ausgehenden Photonen, u steht für das einlaufende Elektron, v-bar für das einlaufende Positron, die gamma_mu/nu's stehen wir den Vertex in dem die Photonen jeweils erzeigt werden und der Bruch dazwischen in Klammern steht für den Elektron-Propagator des virtuellen Elektrons (siehe Diagramme auf der nächsten Seite dort).

T^2 gibt Dir im wesentlichen die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Streuprozess stattfinden (bis auf ein paar Faktoren und anderen 'Details').

Um das aber wirklich zu verstehen, solltest Du die vorherigen 350 Seiten in dem pdf lesen. smile

PS: Wenn ich mich recht entsinne ist im Griffiths ("Intro to particle Physics") eine recht einfache 'Herleitung'/Beschreibung der QED-Regeln...
EchtKeinPlan
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2014 10:10    Titel: Feynman-Diagramme

Meine Frage:
Hallo,
könnte mir jemand für was die Operatoren in der Gleichung stehen:
http://web.physics.ucsb.edu/~mark/ms-qft-DRAFT.pdf
S:351
(59.1)
Danke

Meine Ideen:
Also ich würde z.b gerne wissen was der T-Operator mir sagt, wenn ich ihn ausgerechnet habe.
Was ist k etc.

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