 Verfasst am: 19. Mai 2014 13:20 Titel: |
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Super vielen Dank für die Hilfe ihr habt mir sehr geholfen! Lg aus Berlin |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 13:19 Titel: |
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| Ja, das passt jetzt. Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 13:16 Titel: |
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U/i natürlich... dann ist Ueff= 325,12 V oder? |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:58 Titel: |
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Hm, da würde ich noch mal drüber nachdenken... |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:51 Titel: |
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Das habe ich mich auch gefragt war nur die einzige Formel die ich hatte  aber jetzt hab ich es glaub ich. |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:50 Titel: |
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| Alles klar hab dann darüber Xc berechnet, dann mit Xc = i/u , u berechnet und dann Ueff= u/wurzel2. Hab für u= rund 6,5 *10^-4 V raus? |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:38 Titel: |
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Das ist der Scheitelwert der Spannung, die in einer Spule mit n Windungen und der Querschnittsfläche A induziert wird, wenn die Spule mit w (omega) im homogenen Magnetfeld rotiert. Was hat dieses Szenario mit einem Kondensator zu tun??? |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:38 Titel: |
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| Das ist genau dieselbe Leier: |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:28 Titel: |
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| Da Ihr mir sehr gut geholfen habt hier noch eine Aufgabe.. An einem Kondensator der Kapazität 4,5mikro F wird eine Wechselspannung mit 50Hz angelegt. Die Scheitelstromstärke des Wechselstroms im Kondensator beträgt 0,65 A. Berechnen Sie, welche Effektivspannung die angelegte Wechselspannug hat. Jetzt habe ich hier Ui= n*B*A*w dafür fehlen mir aber schon wieder w,B und A danach würde ich dann Ueff mit Ueff= u/wurzel2 berechnen. Könntet Ihr mir nochmal helfen? :-) |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:12 Titel: |
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Richtig. Hinweis: Im deutschen Sprachraum werden die Dezimalstellen durch Komma und nicht durch Punkt abgetrennt. Also besser: L=3,18 H. |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:06 Titel: |
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| Ahh ich glaube ich habs kann ich L über Xl=2*pi*f*L berechnen? Weil wenn ja hätte ich für L= 3.18 H raus. |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:02 Titel: |
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| Es tut mir leid wenn ich jetzt nochmal so blöd frage aber wie berechne ich dann L? |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 12:00 Titel: |
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| Achso.. dann ist Xl einfach =1000 Ohm?[/b] | |
| Verfasst am: 19. Mai 2014 11:56 Titel: |
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| Du kennst die Spannung U, Du kennst den Strom I, dann kennst Du auch den Widerstand X. | |
| Verfasst am: 19. Mai 2014 11:51 Titel: |
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| Ja nicht so richtig .. die Formel hatte ich auch schon, aber wie berechne ich denn L ohne die Querschnittsfläche weil die ist ja nicht gegeben? Trotzdem Danke für die schnelle Antwort!  |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 11:46 Titel: |
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| Willkommen im Physikerboard! Die Formel, die Du suchst, ist die des induktiven Widerstands: Kommst Du damit schon weiter? Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 19. Mai 2014 11:36 Titel: Induktiver Widerstand und Induktivität von Spule |
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| Meine Frage: Hi ich brauche echt Hilfe.. bin in der 11. Klasse und schreibe nächste Woche eine Klausur über Induktivität usw. nun habe ich hier ein paar Übungsaufgaben an denen ich schon scheitere: An eine Spule mit Eisenkern wird eine Wechselspannung mit f= 50 Hz gelegt. Bei U= 4V misst man die Stromstärke I=4mA. Nun ist der induktive Widerstand und die Induktivität der Spule gesucht. Also Xl und L. Meine Ideen: Jetzt wollte ich mit L= m0+mr+N^2*A /l arbeiten da fehlt mir aber die Fläche und ich habe keine andere Gleichung gefunden.. kann mir jemand helfen? |
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