 Verfasst am: 14. Dez 2005 20:08 Titel: |
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gut ok vielen dank an euch beide !!!  |
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| Verfasst am: 14. Dez 2005 19:07 Titel: |
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Naja, ich denk mal, wenn man den Geigenbogen ölt, dann is natürlich die Haftreibung viel geringer. Folglich reisst die Haftreibung früher ab und die Seite wird nicht so stark bzw kaum ausgelenkt. mh... die Töne sind dann nicht im hörbaren Bereich. mh... d.h... *denk... an der Frequenz ändert sich ja eigentlich nichts oder?... nur die Amplitude der Schwingung wird geringer, also die Lautstärke drastisch reduziert!?...  irgendwie so  Thunder |
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| Verfasst am: 14. Dez 2005 18:25 Titel: |
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| Ja, das stimmt so, der Wechsel von Haft- und Gleitreibung regt die Saite an. Zur Unterstützung wird zusätzlich auch noch Kolophonium aufgebracht. Allerdings hat sich das Ölen von Geigenbögen sehr bewährt wenn man auch daran denkt, den meist vorhandenen Ersatzbogen mit zu berücksichtigen. Himmlische Ruhe umgibt einen dann, wenn das anfängliche Fluchen abgeklungen ist. Qietschende Türen hingegen sollte man nie ölen, die sind die beste Alarmanlage... |
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| Verfasst am: 14. Dez 2005 17:54 Titel: Warum ölt man das Scharnier nicht aber den Geigenbogen? |
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| Servus Leutz! Ich schreib demnächst noch eine Arbeit in Physik, hab aber eine Hausaufgabe nicht verstanden die aber möglicherweise in dieser Arbeit dran kommt. Es geht um Reibung: Eine Geuge und ein nicht geöltes Türscharnier haben physikalisch etwas gemeinsam (Nicht den Hörgenuss). Warum ölt man das Scharnier, nicht aber den Geigenbogen? Physik Dorn Bader Gymnasium 11 S.37 A2 Ja also mitbekommen habe ich, das beim normalen Reiben mit dem Stab über den Geigenbogen irgendwie immer Haftreibung entsteht, diese dann abreist und die Saite anfängt zu schwingen. Ist das so richtig? Was passiert wenn man die Saiten ölt? Keine aftreibung mehr oder wie? Wäre nett wenn ihr mir helft. Danke schonmal das ihrs euch durchgelsen habt , ich hoffe auf eure Hilfe ! Gruß Physikgeil  |
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