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New_theory |
Verfasst am: 25. Apr 2014 20:59 Titel: |
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Danke für die Antworten! Mit freundlichen Grüßen |
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jh8979 |
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Willi23 |
Verfasst am: 25. Apr 2014 18:29 Titel: |
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Da die Sonne zum großteil aus Wasserstoff besteht, würde ich den Peak auf die Lyman-Serie des Wasserstoffs zurückführen. kannst du hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rydberg-Formel Ich würde nicht vermuten, dass da bei 17nm ein peak hineinzuinterpretieren ist, vor allem nicht in der größe wie du ihn da reingezeichnet hast ^^ Wüsste so spontan auch nicht, wie so was zustande kommen sollte. |
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New_theory |
Verfasst am: 25. Apr 2014 17:34 Titel: Die Sonne als Röntgenstrahler |
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Hallo liebe Forengemeinde! Ich las gestern http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne http://de.wikipedia.org/wiki/Sonneneinstrahlung http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivität Zwei Diagramme hinsichtlich der Sonneneinstrahlung waren dabei für mich sehr interessant; ich faßte sie mit einer Bildbearbeitungssoftware zu einem Bild zusammen: Bild 1 zeigt die elektromagnetische Strahlung der Sonne (ohne Teilchenstrahlung) und die Durchlässigkeit der Erdatmosphäre für das elektromagnetische Spektrum. Meine Frage wäre: Wie kommt es zu dem Peak bei etwa 120 nm? Die zwei weiteren Bilder zeigen die gleichen Diagramme, die ich aber inhaltlich bearbeitete: Das Bild Scenario 1 zeigt einen angenommenen kurzzeitigen Peak bei etwa 17 nm. Dies halte ich für möglich, mag aber falsch annehmen. Meine Frage wäre also: Ist dies möglich? Das Bild Scenario 2 zeigt eine langanhaltende, umfangreiche Sonnenaktivität bei etwa 17 nm und eine Wechselwirkung mit der Atmosphäre. Ich halte das für nicht realistisch, würde aber gerne Eure Meinung dazu erfahren. Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf |
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